Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und andere Symptome treten bei vielen Frauen in der Menopause auf. In einer aktuellen Studie haben sich Wissenschaftler nun mit dem Auftreten menopausenbedingter vasomotorischer Beschwerden befasst.
Bei Patientinnen mit einem fortgeschrittenen endometrialen Stromasarkom wird häufig die adjuvante Hormontherapie empfohlen. Doch wie sieht es bei Patientinnen mit einem endometrialen Stromasarkom im Frühstadium aus? Kann die Behandlung hier das Gesamtüberleben verbessern?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen traumatischen Erlebnissen und Endometriose? Diese Frage haben sich Wissenschaftler nun in einer aktuellen Studie gestellt.
Frauen mit Brustkrebs leiden häufig unter behandlungsbedingten Nebenwirkungen. Zur Erhaltung der Lebensqualität und zur Verbesserung der Überlebensergebnisse ist ein gutes Management der Nebenwirkungen Wissenschaftlern zufolge unerlässlich.
Zu den bekannteren Risikofaktoren für eine Harn- oder Stuhlinkontinenz in den Wechseljahren zählen das Östrogendefizit, Alter oder die reproduktive Lebensgeschichte der Frau. Mari Kuutii und Kollegen haben nun den spannenden Faktor Ernährungsweise und dessen Auswirkung auf die Kontinenz untersucht, mit eindeutigem Ergebnis.
Regelmäßige Bewegung und ein gesunder Taillenumfang sind entscheidend für die Krebsprävention, wie eine aktuelle Studie zeigt. Eine schlanke Taille und ausreichend Bewegung können das Krebsrisiko erheblich senken.
Bei Brustkrebspatientinnen kommt es oftmals auch noch Jahre nach ihrer Behandlung zu einem Lymphödem. Inwieweit sich das Risiko für das Auftreten eines Lymphödems nach einer Brustkrebs-Operation voraussagen lässt, wurde nun untersucht.
Welche Auswirkungen hat eine Geburtsvorbereitung? Kann sie die Zahl geplanter Kaiserschnitte senken? Und wie wirken Geburtspläne? Mit diesen Fragen haben sich Wissenschaftler der University of New South Wales nun befasst – mit interessanten Ergebnissen.
Die akute lymphatische Leukämie (ALL) zählt zu den häufigsten malignen Kindererkrankungen und macht etwa ein Viertel aller Krebserkrankungen im Kindesalter aus. In der Vergangenheit wurden bereits Zusammenhänge zwischen Geburtsgewicht und einem erhöhten ALL -Risiko erfasst. Nun ist die Anthropometrie der Mutter während der Schwangerschaft in den…
Wie hat sich die Rate der Totgeburten zwischen 2010 und 2021 verändert? Mit dieser und weiteren Fragen zum Thema haben sich Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für demographische Forschung befasst.
Wie häufig sollte eine mammographische Überwachung bei Frauen nach einer Brustkrebserkrankung durchgeführt werden? Ist eine weniger häufig durchgeführte Mammographie mit schlechteren Ergebnissen für die Betroffenen verbunden? Diese Fragen standen nun im Fokus einer Studie.
Künstliche Intelligenz übertrifft Radiologen im Mammographie-Screening, wie eine aktuelle Studie zeigt. Die PRAIM-Studie, geleitet von Prof. Dr. Alexander Katalinic vom Universitätsklinikum Lübeck, sollte ursprünglich beweisen, dass KI genauso gut ist wie die ärztliche Befundung. Doch die Ergebnisse zeigen: KI ist sogar besser.
Das Humane Papillomvirus (HPV) gilt zu den am häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen und ist Ursache zahlreicher HPV-bezogener Erkrankungen – von Genitalherpes bis zum Zervixkarzinom. Seit 2007 ist die HPV-Impfung Bestandteil des Deutschen Immunisierungsprogramms und wird durch die Krankenkassen vergütet. Eine Deutsch-Amerikanische…
Eine bessere Erkennung von Brustkrebs und eine geringere Fehlerquote – das sind die Ergebnisse einer Studie, die den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Mammographie-Screening untersucht hat.
Während Dammschnitte in Frankreich bis vor einigen Jahren noch in großer Häufigkeit durchgeführt wurden, empfehlen Richtlinien seit 2005 einen restriktiveren Einsatz von Episiotomien.