Kommt es bei Frauen zum urogenitalen Menopausensyndrom, das etwa mit Scheidentrockenheit, Brennen und Juckreiz einhergeht, kann dieses mithilfe einer vaginalen Östrogentherapie behandelt werden. Leidet eine Patientin jedoch an Brustkrebs, bestehen vielfach Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der vaginalen Östrogentherapie. Aber sind diese…
Ein falsch-positives Mammographie-Ergebnis ist keine Seltenheit. Stellt sich eine Auffälligkeit im weiteren Verlauf als gutartig heraus, gilt das als Entwarnung. Aber ist das wirklich so? Schwedische Wissenschaftler haben nun etwas anderes herausgefunden.
Welcher Kinderbuchheld entpuppt sich als Nachfahre von einem der Heiligen Drei Könige? Und was bezeichnet die sogenannte Rindfleischfalte in der Medizin?
Schon oft wurde über die Risiken und die Sicherheit einer COVID-19-Impfung diskutiert. Vielfach stand dabei auch die These im Raum, eine Impfung könnte das Risiko für Fehlgeburten begünstigen. Eine aktuelle Studie widerlegt dies nun noch einmal.
Haben übergewichtige Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind und mit adjuvanten Aromatasehemmern behandelt werden, ein erhöhtes Rezidivrisiko? Eine Studie hat diese Frage nun in den Fokus genommen.
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Sind Frauen von Asthma betroffen, spielt die entsprechende Behandlung eine wichtige Rolle. Das gilt auch und insbesondere in der Schwangerschaft. Doch wie sicher ist die Asthmatherapie für die Kinder? Schadet sie womöglich ihrer Entwicklung? Eine Studie gibt nun Aufschluss darüber.
Die Frontline-Therapie bei inflammatorischem Brustkrebs hat sich in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt. So setzt man heute etwa vielfach auf die neoadjuvante Chemotherapie (NAC). Eine neue Studie nimmt aktuelle Rezidiv- und Überlebensergebnisse bei lokal fortgeschrittenem inflammatorischem Brustkrebs in den Blick.
Eine COVID-19-Infektion kann vielfach zu Komplikationen führen. Doch kann sie sich auch negativ auf das Ergebnis von Techniken der assistierten Reproduktion auswirken? Eine neue Studie legt dies nun nahe.
Erkranken Frauen an fortgeschrittenem Eierstockkrebs, bietet eine Therapie mit einem PARP-Hemmer gute Erfolgsaussichten. Doch wie sieht es bei einem Rückfall aus? Kann eine Therapie mit einem PARP-Hemmer hier ebenfalls gute Ergebnisse erzielen? Kann sie, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Frauen in Deutschland werden immer später Mutter. Die Gründe dafür sind vielfältig. Doch auch, wenn eine spätere Mutterschaft heute keine Seltenheit mehr ist, bleibt eins gleich: der Wettlauf gegen die biologische Uhr. Oder gibt es möglicherweise demnächst ein Mittel, das den Alterungsprozess verlangsamt und die Fruchtbarkeit damit verlängert?
Sind Frauen von BRCA1- oder BRCA2-Mutationen betroffen, ist ihr Risiko, an Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken, stark erhöht. Sind die Betroffenen bereits an Brustkrebs erkrankt, steht vielfach die Frage nach einer prophylaktischen Entfernung der Eierstöcke im Raum. Doch wann ist diese wirklich sinnvoll?
Frauen, die als Kinder eine Krebserkrankung hatten und aufgrund dieser behandelt wurden, sind häufig auf die assistierte Reproduktion angewiesen, wenn sie schwanger werden wollen. Eindeutige Erkenntnisse dazu, wie sich die frühere Krebsbehandlung auf die Erfolgsergebnisse auswirkt, gab es bislang nicht.
Es ist bekannt, dass eine verfrühte Menopause mit einem erhöhten Risiko für Demenz einhergeht. Außerdem weiß man, dass insbesondere der Hippocampus und der Temporallappen viele Rezeptoren für Geschlechtshormone aufweisen. Die Rolle des Zyklus auf das Gehirn wurde bislang allerdings kaum untersucht – höchste Zeit, dies nachzuholen.
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Stress wird häufig nachgesagt, dass er krank mache. Angststörungen und Depressionen als Zustände permanenter Stresswahrnehmung sollen demnach eine erhebliche Auswirkung auf die Entstehung schwerwiegender Krankheiten wie Krebs haben. Diese große, internationale Metaanalyse widerspricht – und sie punktet mit einem neuartigen Studienmodell.
3.247 Kinder wurden im Jahr 2022 laut Statistischem Bundesamt tot geboren. Doch wie hoch ist das Risiko für eine Totgeburt, wenn Kinder termingerecht entbunden werden? Hat sich hier in den vergangenen Jahren etwas verändert? Aktuelle Untersuchungen sprechen dafür.