Erhalten Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, eine Hormontherapie, leiden sie häufig unter Gelenkbeschwerden, die vielfach zu einem Therapieabbruch führen. Wissenschaftler um Dawn Hershman vom Irving Medical Center in New York haben nun herausgefunden, dass eine Akupunktur über zwölf Wochen diese Beschwerden abmildern kann.
Werden Frauen mit fortgeschrittenem triple-negativem Brustkrebs mit einem Antikörper-Wirkstoff-Konjugat behandelt, wirkt sich das positiv auf ihre Lebensqualität aus. Das hat das Team um Sibylle Loibl von der German Breast Group herausgefunden.
Mit der Frage, wie sich Rauchen und Passivrauchen auf das Brustkrebsrisiko auswirken, haben sich Wissenschaftler um Yujing He von der Zhejiang Chinese Medical University befasst.
Sind Patientinnen an erblich bedingtem HER2-negativem Brustkrebs erkrankt, lohnt sich nach dem chirurgischen Eingriff eine Behandlung mit einem PARP-Hemmer. Zu diesem Ergebnis sind Wissenschaftler um CE Geyer UPMC Hillman vom Cancer Center in Pittsburgh gekommen.
Um die Müttersterblichkeit in Europa ging es in einer Analyse, die ein Team um Caroline Diguisto von der National Perinatal Epidemiology Unit an der University of Oxford durchgeführt hat.
Mit der Frage, ob Frauen mit Endometriose häufiger von Endometriumhyperplasien und -karzinomen betroffen sind, stand im Fokus einer Studie von Wissenschaftlern um Hoon Kim von der Nationalen Universität Seoul.
Die möglichen Folgen einer Hormontherapie waren Untersuchungsgegenstand einer Studie, die Wissenschaftler um Marie Wium-Andersen vom Krankenhaus Frederiksberg durchgeführt haben.
Mit der Frage, ob Sport bei Brustkrebs im frühen Stadium die Lebensqualität sowie Symptome einer Fatigue der Erkrankten verbessern kann, haben sich Wissenschaftler um Jeff K. Vallance von der Athabasca University im kanadischen Alberta befasst.
Wirkt sich ein hoher Koffeinkonsum in der Schwangerschaft auf die Körpergröße in der Kindheit aus? Dieser Frage sind Wissenschaftler um Jessica Gleason vom Eunice Kennedy Shriver National Institute of Child Health and Human Development, Bethesda, nachgegangen.
Bringen Frauen nach einer Kaiserschnittgeburt ihr zweites Kind vaginal zur Welt, müssen sie in den Folgejahren häufiger eine Beckenbodenoperation durchführen lassen als Frauen, die das zweite Kind per Kaiserschnitt auf die Welt bringen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler um Kathryn E. Fitzpatrick von der University of Oxford.
Mit der Frage, ob eine Bestrahlung bei Frauen, bei denen es nach einer neoadjuvanten Chemotherapie zu einer kompletten Remission gekommen ist, ausreicht, haben sich Wissenschaftler um Henry Kuerer vom University of Texas MD Anderson Cancer Center in Houston befasst.
Mit den Fragen, welche Rolle der Geburtsmodus für das spätere sexuelle Empfinden spielt und ob sexuelle Folgeprobleme je nach Geburtsmodus verhindert werden können, haben sich Wissenschaftler um Florence Martin von der University of Bristol befasst.
Mit der Frage, wie oft es nach einer vaginalen Geburt zu einer Regression der Dysplasie kommt, haben sich Wissenschaftler um Frederik Stuebs von der Uniklinik in Erlangen befasst.
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Wie wirkt sich das Bonding nach einem Kaiserschnitt aus? Mit dieser Frage haben sich Wissenschaftler um José Miguel Pérez-Jiménez vom Universitätsklinikum Virgen Macarena in Sevilla nun befasst.