In den USA steigen Frauen fortgeschrittenen Alters aus den organisierten Zervixkarzinom-Screenings aus, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. So etwa nach zwei aufeinanderfolgenden negativen HPV-Pap-Ko-Tests. Aber ist das tatsächlich sinnvoll oder ist der Screeningausstieg mit Risiken verbunden? Wissenschaftler haben dies nun in einer Studie…
Die Studie analysiert die Ursachen mütterlicher Todesfälle weltweit und regional für den Zeitraum 2009–2020. Trotz Fortschritten in der Gesundheitsversorgung bleibt die Müttersterblichkeit hoch, insbesondere in einkommensschwachen Ländern. Die häufigsten Todesursachen sind Blutungen, indirekte geburtshilfliche Todesfälle und hypertensive Störungen.
In den Wechseljahren kommt es bei vielen Frauen zu einer Veränderung der Intensität ihrer Menstruation. Wissenschaftler haben nun untersucht, ob längere und schwerere Blutungen, also abnorme Uterusblutungen, mit der von vielen Frauen erlebten Müdigkeit in den Wechseljahren assoziiert sind.
Screening-Programme zur Früherkennung von Brust-, Gebärmutterhals- und Darmkrebs ermöglichen eine frühzeitige Behandlung und können die Prognose betroffener Patienten oft deutlich verbessern. Allerdings werden diese Angebote häufig nicht von allen Bevölkerungsgruppen in Anspruch genommen.
Erkranken Frauen schon in einem jungen Alter an Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs, ist das Risiko für ein Wiederauftreten des Tumors hoch und die Prognose insgesamt schlechter. Wissenschaftler wollten nun herausfinden, ob die Prognosen verbessert werden können, wenn die Behandlungsziele eingehalten werden.
Die Vaginose ist eine der am häufigsten auftretenden Genitalerkrankungen bei Frauen im reproduktiven Alter. Die hiervon Betroffenen haben ein erhöhtes Risiko für sexuell übertragbare Infektionen, aber beispielsweise auch für Frühgeburten. Wissenschaftler haben in einer Studie nun die Zusammenhänge zwischen Veränderungen der vaginalen Mikroflora und…
Gestationsdiabetes, ein hoher Blutdruck, Präeklampsie, Blutungen: Übergewicht in der Schwangerschaft kann für betroffene Frauen und ihre Kinder mit einigen Risiken einhergehen. Wissenschaftler wollten nun den Zusammenhang zwischen dem mütterlichen BMI und dem Risiko perinataler Schlaganfälle bewerten.
Als Folge der Chemotherapie kommt es bei Brustkrebspatientinnen häufig zu einer peripheren Neuropathie. Eine Handkühlung oder eine Handkompression kann dem vorbeugen, wie eine Studie zeigt.
Weltweit sind die Zusammenhänge zwischen Tabak und Krebs inzwischen bekannt und adressiert. Seitdem sinkt einerseits der Anteil der stark rauchenden älteren Männer unter den Mundhöhlenkarzinompatienten. Dafür zählen allerdings seit 3 Dekaden mehr Frauen zu den diagnostizierten Patienten. Woran liegt’s?
Das Ovarialkarzinom spricht bislang nicht gut auf die Immuntherapie an. Möglicherweise hat bislang nur das richtige Zielmolekül gefehlt: Forschende haben jetzt ein Antigen entdeckt, das sich als neues Zielmolekül eignen könnte.
Wird eine Endometriose-Diagnose früh im Leben gestellt, geht dies für die Betroffenen häufig mit weiteren Erkrankungen einher. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie.
Wie steht es um die körperliche Gesundheit von Frauen nach einer Brustkrebserkrankung? Zeigen sich hier Unterschiede zwischen Patientinnen, die eine Chemotherapie oder Hormontherapie erhalten haben? Diesen Fragen sind Wissenschaftler nun nachgegangen.
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Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und andere Symptome treten bei vielen Frauen in der Menopause auf. In einer aktuellen Studie haben sich Wissenschaftler nun mit dem Auftreten menopausenbedingter vasomotorischer Beschwerden befasst.
Bei Patientinnen mit einem fortgeschrittenen endometrialen Stromasarkom wird häufig die adjuvante Hormontherapie empfohlen. Doch wie sieht es bei Patientinnen mit einem endometrialen Stromasarkom im Frühstadium aus? Kann die Behandlung hier das Gesamtüberleben verbessern?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen traumatischen Erlebnissen und Endometriose? Diese Frage haben sich Wissenschaftler nun in einer aktuellen Studie gestellt.