Frau hält sich Kiefer, Schmerzen am Zahnfleisch
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Medikationsinduzierte Osteonekrose des Kiefers (MRONJ)Brustkrebs-begleitende Therapie verursacht häufiger als gedacht Kieferschäden

Freiliegende Knochen im Mundraum – die äußerst schmerzhafte und beeinträchtigende Erkrankung gilt schon länger als unliebsame Nebenwirkung von antiresorptiven Therapien. Angaben zu Häufigkeit und ursächlichen Medikamenten wandeln jedoch. Diese multizentrische 20-Jahre-Follow-Up Studie gibt verlässliche Auskunft – mit ernüchternden Fakten.

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Gynäkologischer KrebsDie Rolle der stereotaktischen Strahlentherapie

Sind Frauen von gynäkologischen metastasierten Krebserkrankungen betroffen, werden in der Regel systemische Therapien gewählt. Wissenschaftler haben nun untersucht, wie effizient die stereotaktische Strahlentherapie bei gynäkologischen Tumoren ist.

graphische Darstellung einer Brust, die rot leuchtet und von der Frau mit den Händen umfasst wird
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DGS-KongressberichtPost-ASCO: HER2-positives Mammakarzinom

Therapielinien beim triple-positiven Mammakarzinom neu denken – so könnte das Fazit des Vortrages von Professor Andreas Hartkopf vom Uniklinikum Tübingen lauten. So kommt Eribulin im Rahmen der EMERALD-Studie schon in der Erstlinie zum Einsatz, Trastuzumab-Deruxtecan in der Destiny-Breast-07-Studie ebenfalls schon zur Erstlinie und beim…

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Multizentrische Kohortenstudie zu Brustkrebs aus 11 LändernVerzicht auf axilläre Lymphknotendissektion nach nodalem Downstaging durch neoadjuvante Chemotherapie

Eine aktuelle multizentrische Kohortenstudie untersucht die onkologischen Ergebnisse nach dem Verzicht auf die axilläre Lymphknotendissektion (ALND) bei Brustkrebspatientinnen, deren Lymphknoten nach neoadjuvanter Chemotherapie (NAC) von positiv zu negativ umgestuft wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Verzicht auf die ALND bei diesen Patienten…

Brust, die nach Auffälligkeiten abgetastet wird
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DGS-KongressberichtPost-ASCO: HR-positives Mammakarzinom

Professor Wolfgang Janni, Direktor der Frauenklinik am Universitätsklinikum Ulm, präsentierte bei der diesjährigen DGS-Jahrestagung die ASCO-Highlights zum HR-positiven Mammakarzinom. In diesem Kongressbericht erfahren Sie, welchen prognostischen Wert eine exakte Auswertung zirkulierender DNA (ctDNA) aus Blutproben hat, warum die endokrine Therapie…

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MammakarzinomHaarausfall infolge von Chemotherapie mindern

Der Haarausfall infolge einer Chemotherapie belastet insbesondere Frauen massiv. Bereits seit einiger Zeit wird das Kühlen der Kopfhaut als mögliche Option zur Minderung des Haarausfalls diskutiert. Wissenschaftler haben nun untersucht, wie lange diese Wirkung anhält.

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Ein Drittel aller Patientinnen kann verzichtenPHERGain-Studie ermittelt mit Bildgebung die HER2+-Patientinnen, die keine Chemo brauchen

Unter personalisierter Therapie versteht man unter anderem, die optimale Therapieoption für die individuelle Patientin zu ermitteln, ohne dass ihr ein etwaiger Verzicht zum Nachteil wird. So geschehen setzt die aktuelle Phase 2-Studie PHERGain PET-basierte Bildgebung ein, um den Erfolg einer reinen Immuntherapie beim HER2+ frühen Brustkrebs zu…

Modellarische Darstellung von Brustkrebs
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ASCO Kongress 2024Metastasiertes Mammakarzinom: T-DXd für immer mehr Patient*innen

Die Ergebnisse der DESTINY-Breast06-Studie erweitern den Kreis der Patient*innen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem (HR+) Mammakarzinom, die von Trastuzumab deruxtecan (T-DXd) profitieren können. T-Dxd ist danach auch direkt nach endokriner Therapie und bei HER2-ultralow-Tumoren effektiv. 

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