DKK-KongressberichtPersonalisierte Therapie beim frühen Brustkrebs

Christine Zilinski

kolinko tanya/tondruangwit/stock.adobe.com

Ziel der personalisierten Therapie ist es, unnötige Chemotherapien zu vermeiden. In den letzten Jahren konnte dank Genexpressionstest und endokrinem Assessment die Chemotherapierate um über 60% gesenkt werden - ohne Risikoerhöhung für die Patientinnen.

Beim hormonrezeptor-positivem (HR+), HER2- Brustkrebs spielen derzeit die Schlagworte Genexpressionstest und endokrines Assessment, also Therapieansprechen, die Hauptrolle. Insbesondere junge Patientinnen profitieren nicht immer von der Chemotherapie. Mit diesen immer ausgefeilteren prognostischen Methoden ist es laut Professor Nadia Harbeck vom LMU München gelungen, die Chemotherapieraten in den letzten Jahren um 60% zu senken – dafür gab es letztes Jahr auch den Deutschen Krebspreis.

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