Wenn die Temperaturen steigen, braucht es mehr als nur kalte Getränke: Diese zehn Tipps helfen, auch bei extremer Hitze einen kühlen Kopf zu bewahren – mit Ideen aus dem Süden Europas.
Ein 76-jähriger Arzt wird tot in seiner Praxis in Berlin-Wedding aufgefunden. Eine Frau, die ebenfalls vor Ort war, berichtet von einem Überfall und ihrer Gefangenschaft in einem Nebenraum.
Eine neue EU-Abwasserrichtlinie könnnte die Arzneimittelversorgung ins Wanken bringen: Lebenswichtige Medikamente könnten vom Markt verschwinden – mit dramatischen Folgen für Millionen Patientinnen und Patienten. Die DEGAM schlägt Alarm und fordert eine Lösung, die Umwelt und Gesundheit gleichermaßen schützt.
Laut einer Umfrage fühlen sich viele Frauen in Deutschland beim Thema Menstruation nicht ausreichend informiert. Besonders Jüngere dokumentieren ihren Zyklus – doch das Schweigen in der Öffentlichkeit bleibt.
Im Prozess gegen den ehemaligen Chirurgen Joël Le Scouarnec gesteht die französische Ärztekammer schwerwiegende Versäumnisse – über Jahre hinweg wurde weggesehen.
Extreme Hitze kann in der Schwangerschaft gefährlich werden. Eine neue Analyse zeigt: Durch den Klimawandel hat sich die Zahl solcher Hitzetage weltweit – auch in Deutschland – deutlich erhöht.
Ein medizinischer Notfall, ein Jahr später stirbt das Kind – und die Eltern klagen. Der Bundesgerichtshof hat ein früheres Urteil aufgehoben. Der Fall muss neu verhandelt werden.
Nach dem Tod zweier Patienten in einer Augsburger Praxis steht eine Ärztin wegen mutmaßlicher Behandlungsfehler vor Gericht – die Staatsanwaltschaft wirft ihr fahrlässige Tötung vor.
In Palm Springs kommt es zu einer schweren Explosion vor einer Fruchtbarkeitsklinik. Ein Mensch stirbt, Gebäude werden beschädigt. Die Polizei spricht von einer vorsätzlichen Tat.
Der hessische Landtag hat einstimmig ein Maßnahmenpaket zur Verbesserung der Frauengesundheit beschlossen. Es geht um Prävention, Versorgung, Aufklärung – und um mehr Gerechtigkeit in der Medizin.
Mütterliche Todesfälle werden in Deutschland nicht vollumfänglich registriert, was aktuell zu einem „under-reporting“ führt. Um maternale Mortalität genau erforschen und vorbeugen zu können, ist es dringend notwendig, ein verpflichtendes Register zu schaffen, welches dabei hilft, die Müttersterblichkeit in Deutschland adäquat aufzuarbeiten, betonen…