Viele Menschen bewegen sich hierzulande zu wenig – und damit steigt ihr Risiko für zahlreiche Krankheiten, darunter auch Krebs. Schätzungsweise sechs Prozent aller Krebsneuerkrankungen in Deutschland entstehen als Folge von Bewegungsmangel. In der Nationalen Krebspräventionswoche vom 9. bis 15. September informieren die Deutsche Krebshilfe, das…
Die Sachsen werden immer älter, der Pflegebedarf wird größer. Ein schon jetzt akuter Personalmangel in der Pflege verschärft sich künftig. Die Sozialministerin sieht vor allem eine Lösung.
In der E-Akte sollen alle Informationen gebündelt werden. Die Kassen informieren in diesem Jahr die Versicherten, nächstes Jahr geht's los. Wer will, darf widersprechen.
Soziale Benachteiligung wirkt sich auf viele Lebensbereiche massiv aus. So geht ein niedriger sozioökonomischer Status vielfach mit einem schlechteren gesundheitlichen Zustand sowie einem erhöhten Mortalitätsrisiko einher.
Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit und depressive Verstimmungen gehören zu den häufigsten Symptomen des Prämenstruellen Syndroms. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass Frauen mit PMS nicht nur aufgrund temporärer Beschwerden in ihrem Alltag stark eingeschränkt sind. Auch die Suizidrate ist unter bestimmten Voraussetzungen erhöht.
Die Verwendung von Hormontherapien in den Wechseljahren, oft auch bei Frauen über 65 Jahren, ist keine Seltenheit. Wissenschaftler haben nun zu den gesundheitlichen Auswirkungen geforscht – mit interessanten Ergebnissen, was Gesamtmortalität, das Krebs- und Herz-Kreislauf-Risiko sowie Demenz betrifft.
Frauen nach einer Brustkrebserkrankung haben häufig ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko und damit verbunden eine erhöhte Mortalität. Inwiefern die Ernährung dieses Risiko senken kann, haben Wissenschaftler nun in den Blick genommen.
Die Zahl der Kinder, die von atopischer Dermatitis betroffen sind, steigt. Wissenschaftler haben nun versucht, herauszufinden, inwieweit frühe Stressfaktoren die Hauterkrankung begünstigen können – mit interessanten Ergebnissen.
Die Prognose bei Ovarialkrebs ist häufig schlecht, da Tumore vielfach spät erkannt werden. Eine effiziente Früherkennung ist daher wichtig. Eine Studie hat nun untersucht, inwieweit ein Screening hier sinnvoll ist. Das Ergebnis ist ernüchternd.
Spielt es eine Rolle, ob eine Ärztin oder ein Arzt die Diagnose stellt? Oder ist das Geschlecht von Behandlerinnen und Behandlern vielleicht sogar egal? Nein, sagt eine aktuelle Studie, die den Zusammenhang zwischen dem Geschlecht von Ärztinnen und Ärzten und der Mortalität sowie der Wiederaufnahmerate untersucht hat.
Erkranken Frauen an pränatalen Depressionen, ist eine schnelle Hilfe erforderlich. Eine Studie hat nun untersucht, ob eine einzige niedrige Dosis Esketamin nach der Geburt helfen kann, postpartalen Depressionen vorzubeugen.
Kinder, die gestillt werden, profitieren in vielerlei Hinsicht. So stärkt das Stillen nicht nur die Mutter-Kind-Bindung, auch gesundheitlich bringt es viele Vorteile mit sich. Das gilt jedoch nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Mütter. So sind diese seltener von Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Mehr Fälle von Gestationsdiabetes, eine Zunahme beim Anteil adipöser Schwangerer auf der einen und eine verbesserte Versorgung werdender Mütter auf der anderen Seite. Aspekte wie diese beeinflussen die Schwangerschaft sowie die Geburt massiv.
Fünf bis acht Prozent der Menschen auf der ganzen Welt sind von Autoimmunerkrankungen betroffen. Vielfach gehen sie mit Komorbiditäten einher. Mit der Frage, wie sich Autoimmunerkrankungen auch auf das Krebsrisiko bei Frauen auswirken, haben sich Wissenschaftler nun befasst.