Östrogen – ein körpereigener Schutzschild
JEGAS RA/stock.adobe.com

GendermedizinWie Östrogen die Nieren schützt – und was das mit Zelltod zu tun hat

Warum Frauen besser vor akutem Nierenversagen geschützt sind? Das könnte vor allem am Hormon Östrogen liegen. Denn Östrogen verhindert, dass Zellen durch einen speziellen Mechanismus, die sogenannte Ferroptose, absterben. Besonders aktiv sind bestimmte Östrogenformen, die gleich mehrere Schutzsysteme im Körper anstoßen und so weibliche Nieren…

Epigenetische Veränderungen bereits in der Eizelle können die kindliche Entwicklung beeinflussen
koya979/stock.adobe.com

Präkonzeptionelle GesundheitEpigenetische Prägung bereits in der Eizelle: Autismusrisiko durch mütterliche Adipositas

Autismus entsteht nur zu einem geringen Anteil durch genetische Faktoren – epigenetische Prozesse spielen eine entscheidende Rolle. Besonders das Körpergewicht der Mutter vor der Schwangerschaft beeinflusst die neurologische Entwicklung des Kindes. Anscheinend ist bereits die Eizelle epigenetisch vorgeprägt – mit geschlechtsspezifischen Folgen.
 

Tanlines: kein ungefährlicher ästhetischer Trend
Maridav/stock.adobe.com

Trend mit SchattenseitenTanlines sind zurück – nicht nur Dermatologen schlagen Alarm

Bräunungsstreifen feiern ihr Comeback in sozialen Medien – doch was als ästhetischer Trend gilt, kann der Haut langfristig schaden. Dermatologen warnen vor den Risiken durch UV-Strahlung. Auch Gynäkologen sollten auf die Hautgesundheit hinweisen, da hormonelle Veränderungen die Hautempfindlichkeit erhöhen können.

Frau in Bett hält sich Kissen über den Kopf
mitarart/stock.adobe.com

FrauengesundheitMütterlicher Schlaf nach der Geburt

Nach der Geburt eines Kindes kommt es bei Müttern zu einer massiven Störung des mütterlichen Schlafs. Wissenschaftler haben nun die Schlafdauer anhand entsprechender Daten untersucht.