Mens sana in corpore sano: Hier finden Sie spannende Artikel rund um Körper, Ernährung und Gesundheit. Erfahren Sie, wie Lebensstilfaktoren sich konkret auf Krankheitsbilder auswirken bzw. diese begünstigen können - und im Umkehrschluss auch zur Heilung oder Symptomlinderung beitragen können.

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Kongressbericht zum 42. DGS-JahreskongressDas sollten Sie über Vitamin D in der Onkologie wissen

Kaum ein Vitamin wird in der Medizin derzeit so oft diskutiert wie das Vitamin D. Und das zurecht, denn neben den bekannten Auswirkungen auf Herz-Kreislauf, Knochengesundheit oder das Hormonsystem mehren sich auch Studienergebnisse, die einen protektiven Effekt des Sonnenvitamins auf die Krebsprävention oder Erkrankungsverläufe nachweisen.

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Fitness älterer Frauen leidet nach Krebs stark

Selbst Jahre nach der Diagnose  verschlechtert eine Krebserkrankung die körperliche Verfassung von postmenopausalen Frauen. Die Autoren dieser Auswertung der Women's Health Initiative kommen zu dem Schluss, dass der Krebs selbst sowie seine Behandlung den Alterungsprozess der Frauen beschleunigen.

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Brustkrebsscreening bei älteren Frauen obsolet?

Die Diagnose Brustkrebs zu hören, ist für jede Frau ein Albtraum und beeinträchtigt die Psyche maßgeblich. Zwar gilt das Brustkrebsscreening als Goldstandard in der Vorsorge, gleichzeitig stellt sich angesichts der Überdiagnosen die Frage, bis zu welchem Alter das Screening sinnvoll ist. Ab wann stellt die Anzahl der Überdiagnosen den Nutzen des…

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Endometriose: Mehr als nur Bauchschmerzen

Die Vermutung, dass Endometriosepatientinnen mehr als nur die klassische Schmerzsymptomatik aufweisen, gibt es schon lange. Bislang fehlten jedoch valide Langzeitdaten hierzu. Diese prospektive Kohortenstudie aus Australien bringt nun Licht ins Dunkel: So zeigt sich, dass Betroffene oft am ganzen Körper Symptome aufweisen können.

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Warum Frauen mehr unter Stress leiden als Männer

Geschlechterunterschiede gewinnen in der Medizin zunehmend an Bedeutung, so weiß man schon lange, dass ein weiblicher Herzinfarkt anders erscheint als ein männlicher. Dass der Umgang mit Stress nicht nur von erlernten Coping-Mechanismen, der individuellen Resistenz und Resilienz-Fähigkeit abhängt, sondern durchaus auch vom Geschlecht, konnten…

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Bisherige Empfehlung infrage gestelltFrühzeitig behandelter Gestationsdiabetes bringt nur moderate Vorteile fürs Kind

Die Diskussion, ob Schwangere schon früh auf Hyperglykämie und einen Gestationsdiabetes getestet und entsprechend behandelt werden sollen, wird seit Jahrzehnten geführt. Zwei große randomisierte Studien aus den frühen 2000ern legten nahe, dass das Screening und die Therapie im 2. Trimester die Morbidität für Mutter und Kind deutlich reduziert. Doch…

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60 Prozent nehmen Nachsorge nicht wahrSchwangerschaftsdiabetes: Langzeitrisiko für Diabetes mellitus erhöht 

Schwangerschaftsdiabetes ist die häufigste Stoffwechselerkrankung während der Schwangerschaft. Bei den werdenden Müttern kommt es zu vorübergehend erhöhten Blutzuckerwerten. Doch nach der Entbindung vervielfacht der sogenannte Gestationsdiabetes (GDM) die Wahrscheinlichkeit, dass die Mutter später einen dauerhaften Typ-2-Diabetes entwickelt. Ebenso…

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FrauengesundheitCranberries gegen Harnwegsinfekte

Brennen, Schmerzen, häufiger Harndrang – Frauen, die von Harnwegsinfekten betroffen sind, sind häufig stark in ihrem Alltag eingeschränkt. Darüber hinaus kann die Blasenentzündung auch in das Nierenbecken aufsteigen. Doch wie kann man der Entzündung effizient vorbeugen?

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FrauengesundheitMenstruationsstörungen nach COVID-19-Impfung

Das Ausbleiben der Periode, stärkere Blutungen – im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung ging es immer wieder auch um die Frage, inwieweit diese zu Menstruationsstörungen führen kann. Es wurde viel spekuliert und diskutiert. Aber kommt es infolge der Impfung tatsächlich vermehrt zu Menstruationsstörungen und Blutungen? Und wie hoch ist das Risiko?

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Mammakarzinom: Lebensstil beeinflusst Rezidivrate

Regelmäßig veröffentlichen das American Institute for Cancer Research und die American Cancer Society angepasste Lebensstilempfehlungen zur Krebsprävention. Aber inwieweit profitieren Brustkrebspatientinnen, wenn sie diese Empfehlungen umsetzen? Und wirkt sich dies sogar auf das Mortalitätsrisiko aus?

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Mädchen mit Magersucht und Bulimie Essstörungen nehmen massiv zu

Im Internet sieht es so leicht aus - Social-Media-Plattformen quellen über von Bildern scheinbar perfekter Körper. In der Realität kämpfen immer mehr vor allem junge Frauen mit Essstörungen wie Magersucht. Das hat viele Gründe. Aber vor allem eines hat den Trend verstärkt.

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SchwangerschaftWie aussagekräftig sind Zufallsdiagnosen in der fetalen MRT?

Um das zentrale Nervensystem, die Lungen und Bauchorgane des ungeborenen Kindes genau in den Blick nehmen zu können, wird vielfach ein fetales MRT durchgeführt. Es dient etwa dem Aufspüren von Auffälligkeiten, kann aber auch zu Zufallsbefunden bei der Mutter führen.

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MammakarzinomHäufiger Brustkrebs durch die Pille?

Zwar ist der Anteil der jungen Frauen, die die Pille nehmen, in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen, doch die Pille ist nach wie vor ein beliebtes Verhütungsmittel. Insbesondere Frauen ab 40 Jahren setzen auf gestagenhaltige Präparate. Eine aktuelle Studie hat nun untersucht, inwieweit diese das Brustkrebsrisiko erhöhen können.

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ZyklusWeibliche Geschlechtshormone beeinflussen Migräne-Trigger

Frauen leiden dreimal häufiger unter Migräne als Männer. Die Annahme, dass weibliche Sexualhormone daher eine tragende Rolle bei der Entstehung der Migräne spielen, ist naheliegend. In dieser gematchten Kohortenanalyse untersuchten die Autoren daher die Rolle des Zyklus auf die Häufigkeit von Migräneanfällen.