Warum Stillen bei Bluthochdruck-Patientinnen mehr gefördert werden sollte

Christine Zilinski

Schwangere mit grauer Strickjacke umfasst ihren Babybauch
pressmaster/stock.adobe.com
Frauen mit hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen benötigen gezielte Unterstützung beim Stillen – insbesondere in den ersten Wochen postpartal.

Die Rate an schwangerschaftsassoziierten Bluthochdruck-Erkrankungen wie Präeklampsie, Eklampsie oder auch Schwangerschaftsdiabetes nehmen weltweit zu. Eine wirksame Methode, langfristige Gesundheitsrisiken sowohl für die Mutter als auch für das Kind zu senken ist das Stillen. Dennoch neigen insbesondere Bluthochdruckpatientinnen dazu, ihre Neugeborenen nicht oder nur kurz zu stillen. Hier besteht großer Beratungsbedarf.

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