Wird Gebärmutterhalskrebs früh diagnostiziert, sind die Heilungschancen gut. Wirksame Früherkennungsprogramme sind daher unerlässlich. Wissenschaftler aus Schweden und Österreich haben nun eine neue Screening-Methode entwickelt.
Endometriose ist für die betroffenen Frauen häufig mit starken Beschwerden verbunden. In vielen Fällen erfolgt daher ein chirurgischer Eingriff. In einer Studie wurde untersucht, inwieweit Gestagene oder Östrogen-Gestagen-Kombinationspillen gegen postoperative Endometrioseschmerzen helfen können.
Unter personalisierter Therapie versteht man unter anderem, die optimale Therapieoption für die individuelle Patientin zu ermitteln, ohne dass ihr ein etwaiger Verzicht zum Nachteil wird. So geschehen setzt die aktuelle Phase 2-Studie PHERGain PET-basierte Bildgebung ein, um den Erfolg einer reinen Immuntherapie beim HER2+ frühen Brustkrebs zu…
Gibt es einen Zusammenhang zwischen mammographischen Merkmalen bei der Diagnose und dem rezidivfreiem Überleben? Genau diese Frage gaben sich Wissenschaftler nun gestellt – mit interessanten Ergebnissen.
Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit und depressive Verstimmungen gehören zu den häufigsten Symptomen des Prämenstruellen Syndroms. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass Frauen mit PMS nicht nur aufgrund temporärer Beschwerden in ihrem Alltag stark eingeschränkt sind. Auch die Suizidrate ist unter bestimmten Voraussetzungen erhöht.
Frauen, die von Gestationsdiabetes betroffen sind, haben ein erhöhtes Risiko, später auch Typ-2-Diabetes zu entwickeln. Wissenschaftler haben nun herausgefunden, dass es bei zweifachen Müttern eine entscheidende Rolle spielt, in welcher Schwangerschaft sie Gestationsdiabetes hatten.
Erkranken ältere Frauen an einem Endometriumkarzinom, sind die Prognosen häufig schlechter als bei jüngeren Patienten. Inwieweit tatsächlich das Alter selbst einen Risikofaktor darstellt, haben Wissenschaftler nun untersucht.
Die Verwendung von Hormontherapien in den Wechseljahren, oft auch bei Frauen über 65 Jahren, ist keine Seltenheit. Wissenschaftler haben nun zu den gesundheitlichen Auswirkungen geforscht – mit interessanten Ergebnissen, was Gesamtmortalität, das Krebs- und Herz-Kreislauf-Risiko sowie Demenz betrifft.
Geht postpartaler Brustkrebs mit einem erhöhten Sterberisiko ein? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer aktuellen Studie. Hintergrund ist die Zunahme der Inzidenz unter jüngeren Frauen.
Eine Schwangerschaft bei Mädchen oder sehr jungen Frauen geht für die Betroffenen mit enormen Herausforderungen einher. Nicht nur körperlich, auch psychisch sind schwangere Mädchen und junge Frauen häufig stark belastet. Eine Studie hat nun das Mortalitätsrisiko der Betroffenen in den Blick genommen.
Frauen nach einer Brustkrebserkrankung haben häufig ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko und damit verbunden eine erhöhte Mortalität. Inwiefern die Ernährung dieses Risiko senken kann, haben Wissenschaftler nun in den Blick genommen.
Die Zahl der Kinder, die von atopischer Dermatitis betroffen sind, steigt. Wissenschaftler haben nun versucht, herauszufinden, inwieweit frühe Stressfaktoren die Hauterkrankung begünstigen können – mit interessanten Ergebnissen.
Die Prognose bei Ovarialkrebs ist häufig schlecht, da Tumore vielfach spät erkannt werden. Eine effiziente Früherkennung ist daher wichtig. Eine Studie hat nun untersucht, inwieweit ein Screening hier sinnvoll ist. Das Ergebnis ist ernüchternd.
Über den Nutzen von Aspirin mit Blick auf die Krebsprävention wird viel diskutiert. Eine Studie hat nun untersucht, ob eine regelmäßige Einnahme vor Brustkrebsrezidiven schützen kann. Die Ergebnisse sind ernüchternd.
Spielt es eine Rolle, ob eine Ärztin oder ein Arzt die Diagnose stellt? Oder ist das Geschlecht von Behandlerinnen und Behandlern vielleicht sogar egal? Nein, sagt eine aktuelle Studie, die den Zusammenhang zwischen dem Geschlecht von Ärztinnen und Ärzten und der Mortalität sowie der Wiederaufnahmerate untersucht hat.