Lernen und GedächtnisWieso der Zyklus zentrale Teile des Gehirns beeinflusst

Christine Zilinski

Abstract image of the uterus. female reproductive system made up
Mikhaylovskiy/stock.adobe.com

Zentrale Lern- und Gedächtnisareale einer Frau verändern signifikant ihr Volumen – jeden Monat, abhängig vom Zyklus.

Es ist bekannt, dass eine verfrühte Menopause mit einem erhöhten Risiko für Demenz einhergeht. Außerdem weiß man, dass insbesondere der Hippocampus und der Temporallappen viele Rezeptoren für Geschlechtshormone aufweisen. Die Rolle des Zyklus auf das Gehirn wurde bislang allerdings kaum untersucht – höchste Zeit, dies nachzuholen.

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