Über den Nutzen von Aspirin mit Blick auf die Krebsprävention wird viel diskutiert. Eine Studie hat nun untersucht, ob eine regelmäßige Einnahme vor Brustkrebsrezidiven schützen kann. Die Ergebnisse sind ernüchternd.
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Gemäß Fachinformation wird Elcestrant angewendet als Monotherapie zur Behandlung von postmenopausalen Frauen sowie von Männern mit Estrogenrezeptor (ER)-positivem, HER2-negativem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs mit einer aktivierenden ESR1-Mutation, deren Erkrankung nach mindestens einer endokrinen Therapielinie,…
Die Diagnose Brustkrebs bedeutet für die betroffenen Frauen eine große Belastung, psychisch wie körperlich. Neben einer Operation sind meist auch zusätzliche Therapien wie Bestrahlung, Hormon- oder Chemotherapie notwendig, die mit teils schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden sind. Wie eine im renommierten Medizinjournal „Lancet“ publizierte…
Sind Frauen von Hormonrezeptor-positivem (HR+) und HER2-negativem fortgeschrittenen Brustkrebs betroffen, geht eine Behandlung mit Ribociclib mit einem signifikanten Überlebensvorteil einher. Doch wie sieht es bei frühem Brustkrebs aus? Das wollten Wissenschaftler nun herausfinden.
Kinder, die gestillt werden, profitieren in vielerlei Hinsicht. So stärkt das Stillen nicht nur die Mutter-Kind-Bindung, auch gesundheitlich bringt es viele Vorteile mit sich. Das gilt jedoch nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Mütter. So sind diese seltener von Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffen, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Chronische postoperative Schmerzen stellen sowohl die Betroffenen als auch Behandler vor große Herausforderungen. Wissenschaftler haben nun untersucht, nach welchen Eingriffen es besonders häufig zu Beschwerden kommt.
Eine Strahlentherapie geht häufig mit Nebenwirkungen einher. Auch einige Jahre nach Therapieende kann die Behandlung noch Folgen für die Betroffenen haben. Immer wieder wird auch diskutiert, inwieweit die Krebstherapie die Entwicklung später auftretender Tumorerkrankungen fördert.
In Deutschland erhalten Frauen ab 50 Jahren aktuell alle zwei Jahre lang eine Einladung zum Mammografie-Screening. Experten gehen davon aus, dass auch ein Screening in jüngeren Jahren bereits Sinn machen würde, um Brustkrebserkrankungen in einem frühen Stadium zu erkennen und behandeln zu können. Eine aktuelle Studie bestätigt dies.
Beim hormonrezeptor-positivem (HR+), HER2- Brustkrebs spielen derzeit die Schlagworte Genexpressionstest und endokrines Assessment, also Therapieansprechen, die Hauptrolle. Insbesondere junge Patientinnen profitieren nicht immer von der Chemotherapie. Mit diesen immer ausgefeilteren prognostischen Methoden ist es laut Professor Nadia Harbeck vom…
Bei Frauen, die von einer B3-Läsion mit Atypie betroffen sind, wird vielfach ein regelmäßiges Screening vorgenommen, um eine mögliche Brustkrebserkrankung frühzeitig zu erkennen. Ob jährliche Screenings sinnvoll sind und ob die Betroffenen hiervon profitieren, haben Wissenschaftler nun untersucht.
Ein duktales Carcinoma in situ lässt sich in der Regel gut behandeln. Doch mit welchem Lamgzeitrisiko geht ein duktales Carcinoma in situ einher, das außerhalb einer Screeninguntersuchung entdeckt wird? Diese Frage haben sich englische Wissenschaftler nun gestellt.
Das Thema Brustkrebs ist in den vergangenen Jahren mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Screenings haben die Früherkennung deutlich verbessert und auch die Therapien haben sich stetig weiterentwickelt. Doch inwieweit ist die Brustkrebssterblichkeit im Zuge dieser Entwicklungen zurückgegangen? Diese und weitere Fragen standen im…
Regelmäßige Mammografien spielen eine wichtige Rolle in der Brustkrebsnachsorge. So empfehlen sowohl US-amerikanische als auch britische Richtlinien ein jährliches Brustkrebs-Screening nach einer Operation. Eine aktuelle Studie, die auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium vorgestellt wurde, hat nun die Intervalle in den Blick genommen.
Haben postmenopausale Frauen ein erhöhtes Brustkrebsrisiko, spielt das Thema Prävention eine entscheidende Rolle. Wissenschaftler haben nun untersucht, inwiefern der Aromatasehemmer Anastrozol das Risiko reduzieren kann. Die Ergebnisse sind vielversprechend.
Menschen, die die Empfehlungen zur Krebsprävention beherzigen, leben länger. Ob das in gleichem Maße auch für Krebspatienten nach der Diagnose gilt, war bislang wenig erforscht. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) haben nun gezeigt, dass…