Eine neue Studie zeigt, dass zunehmende Gebrechlichkeit die Überlebenschancen älterer Brustkrebspatientinnen erheblich schmälert. Doch es gibt auch Hoffnung: Selbst im fortgeschrittenen Alter kann sich der Körper von der Krebstherapie erholen.
Treten zwischen zwei Screenings Brustkrebserkrankungen auf, spricht man von Intervallkarzinomen. Mit den Risikofaktoren für Intervallkarzinome haben sich Wissenschaftler aus Schweden nun befasst.
Nicht immer bietet ein zugelassenes Medikament bzw. ein neuer Wirkstoff auch einen Vorteil gegenüber dem bisherigen Therapiestandard. Daher hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) seit 2011 die Aufgabe, nach Markteintritt von neu zugelassenen Arzneimitteln eine Nutzenbewertung durchzuführen. Er prüft, ob und in welchem Ausmaß ein Zusatznutzen…
Erkranken Frauen schon in einem jungen Alter an Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs, ist das Risiko für ein Wiederauftreten des Tumors hoch und die Prognose insgesamt schlechter. Wissenschaftler wollten nun herausfinden, ob die Prognosen verbessert werden können, wenn die Behandlungsziele eingehalten werden.
Die Sterberaten bei Brustkrebs sinken in der EU und Großbritannien weiter, außer bei Frauen über 80 Jahren. Eine Prognose zur Krebssterblichkeit für 2025 zeigt die Trends.
Als Folge der Chemotherapie kommt es bei Brustkrebspatientinnen häufig zu einer peripheren Neuropathie. Eine Handkühlung oder eine Handkompression kann dem vorbeugen, wie eine Studie zeigt.
Nicht immer bietet ein zugelassenes Medikament bzw. ein neuer Wirkstoff auch einen Vorteil gegenüber dem bisherigen Therapiestandard. Daher hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) seit 2011 die Aufgabe, nach Markteintritt von neu zugelassenen Arzneimitteln eine Nutzenbewertung durchzuführen. Er prüft, ob und in welchem Ausmaß ein Zusatznutzen…
Wie steht es um die körperliche Gesundheit von Frauen nach einer Brustkrebserkrankung? Zeigen sich hier Unterschiede zwischen Patientinnen, die eine Chemotherapie oder Hormontherapie erhalten haben? Diesen Fragen sind Wissenschaftler nun nachgegangen.
Frauen mit Brustkrebs leiden häufig unter behandlungsbedingten Nebenwirkungen. Zur Erhaltung der Lebensqualität und zur Verbesserung der Überlebensergebnisse ist ein gutes Management der Nebenwirkungen Wissenschaftlern zufolge unerlässlich.
Bei Brustkrebspatientinnen kommt es oftmals auch noch Jahre nach ihrer Behandlung zu einem Lymphödem. Inwieweit sich das Risiko für das Auftreten eines Lymphödems nach einer Brustkrebs-Operation voraussagen lässt, wurde nun untersucht.
Die Claudia von Schilling Foundation for Breast Cancer Research Germany, Hannover, verleiht auch in diesem Jahr den mit 10.000 € dotierten Claudia von Schilling Preis. Der Preis belohnt hervorragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Brustkrebsforschung – unter Einschluss therapeutischer Verfahren.
Die Claudia von Schilling Foundation for Breast Cancer Research verleiht auch in diesem Jahr den mit 5.000 € dotierten Breast Cancer Research Junior Award. Der Preis belohnt junge Wissenschaftler*, die auf dem Gebiet der Brustkrebsforschung – unter Einschluss therapeutischer Verfahren - eine herausragende wissenschaftliche Leistung erarbeitet…
Wie häufig sollte eine mammographische Überwachung bei Frauen nach einer Brustkrebserkrankung durchgeführt werden? Ist eine weniger häufig durchgeführte Mammographie mit schlechteren Ergebnissen für die Betroffenen verbunden? Diese Fragen standen nun im Fokus einer Studie.
Künstliche Intelligenz übertrifft Radiologen im Mammographie-Screening, wie eine aktuelle Studie zeigt. Die PRAIM-Studie, geleitet von Prof. Dr. Alexander Katalinic vom Universitätsklinikum Lübeck, sollte ursprünglich beweisen, dass KI genauso gut ist wie die ärztliche Befundung. Doch die Ergebnisse zeigen: KI ist sogar besser.
Eine bessere Erkennung von Brustkrebs und eine geringere Fehlerquote – das sind die Ergebnisse einer Studie, die den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Mammographie-Screening untersucht hat.