Die Wissenschaftler entwickelten ein Fünf-Faktoren-Modell, welches das Alter, den Body-Mass-Index, die Brustdichte, den Einsatz einer axillären Lymphknotendissektion sowie die Anzahl der befallenen Lymphknoten berücksichtigt.
Bei Brustkrebspatientinnen kommt es oftmals auch noch Jahre nach ihrer Behandlung zu einem Lymphödem. Inwieweit sich das Risiko für das Auftreten eines Lymphödems nach einer Brustkrebs-Operation voraussagen lässt, wurde nun untersucht.
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