Damit es während der Geburt nicht zu schweren Blutungen und Blutverlusten kommt, wird im letzten Drittel der Schwangerschaft das System der Blutgerinnung stark aktiviert. Vor allem dann, wenn bei einer Frau das Gerinnungssystem ohnehin durch andere Ursachen aktiviert ist, kann es zu einer Thrombose kommen.
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Weil sie auf ihrer Webseite Schwangerschaftsabbrüche anbiete, soll eine Ärztin 6.000 Euro zahlen. Die Argumentation des AG Gießen, das sei eben der vom Gesetzgeber gewollte Kompromiss, will sie nicht akzeptieren.
Nichtmedizinischen Führungskräfte erhalten in diesem Jahr erstmals eine größere Gehaltssteigerung als Ärzte. Dennoch bleibt die Klinikleitung weit hinter den Gehältern der Chefärzte zurück.
Im Namen der British Maternal and Fetal Society fanden an der London School of Hygiene & Tropical Medicine zahlreiche Vorträge zum Thema Management postpartaler Blutungen statt. Gewinnen Sie hier exklusiv Einblicke!
Der Bayerische Krankenhausplanungsausschuss (KPA) hat sich vergangene Woche dafür ausgesprochen, dass im Universitätsklinikum Erlangen u.a. neben Nieren, Herzen, Lebern, Pankreas künftig auch Gebärmütter transplantiert werden dürfen.
Funktionsstörungen im Beckenbodenbereich wie Blasenschwäche oder Beckenbodenschwäche sind weit verbreitet und belasten die Betroffenen sowohl körperlich als auch psychisch. Dieser Atlas vermittelt Ihnen alles, was Sie für eine kompetente Behandlung dieser Störungen wissen müssen. Von der genauen Lage aller Organe und Gewebestrukturen über deren…
Frauen erhalten zusammen mit der Einladung zur Früherkennungsuntersuchung auf Brustkrebs jetzt einen neuen Flyer. Mit der Entscheidungshilfe sollen sie besser abwägen können, ob sie am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen möchten oder nicht.
Ein neuer automatisierter Test zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs wird seit Oktober am InfectoGnostics Forschungscampus Jena entwickelt. Im Forschungsprojekt „ASSURER“ soll bis 2020 ein Vor-Ort-Test entstehen, mit dem Ärzte schnell und sicher entscheiden können, ob eine zuvor diagnostizierte Auffälligkeit therapiert werden muss.*
Frauen, die wegen einem Schädel-Becken-Missverhältnis ihrer Mutter durch Kaiserschnitt auf die Welt kamen, entwickeln mehr als doppelt so häufig ein Missverhältnis bei der Geburt ihrer Kinder als jene Frauen, die natürlich geboren wurden.
Der Präeklampsie zugrunde liegt eine Störung in der Plazenta, deren Ursachen weitgehend ungeklärt sind. Nun schreibt ein Forschungsteam des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) in „Circulation“, dass die Präeklampsie nicht einheitlich und allein genetisch bedingt ist. Wie Untersuchungen an Plazentaproben zeigen, spielen dabei…
Kürzlich haben wir hier eine deutschlandweite Umfrage veröffentlicht, in der die Dienstmodelle und die Auslastung geburtshilflich tätiger Ärzte thematisiert wurde. Aufgrund der hohen Resonanz auf das Thema haben wir nun mit einem der Hauptautoren der Umfrage, Herrn Johannes Neimann, gesprochen.