Bereits im Mutterleib reagieren Babys einer Studie zufolge positiv oder negativ auf manche Lebensmittel. So hätten Föten ein eher «lächelndes Gesicht» gezeigt, nachdem ihre Mütter Karotten gegessen hätten, berichten Wissenschaftler der nordostenglischen Universität Durham in der Fachzeitschrift «Psychological Science». Nach dem Genuss von…
Die Entdeckung könnte die medikamentöse Behandlung der Neugeborenen nach einer sogenannten Geburtsasphyxie verbessern. Forschende der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) beschreiben im US-amerikanischen Fachmagazin Annals of Neurology eine medikamentöse Behandlung für die Folgen einer Geburtsasphyxie.
BillionPhotos.com/stock.adobe.com/posed by a model
Bei Frauen, die Depressionen haben, kommt es häufiger zum Einsatz geburtshilflicher Interventionen. Dies haben Wissenschaftler um Lianne Hulsbosch von der Universität Tilburg herausgefunden.
Inwieweit hat sich die Corona-Pandemie auf die Sicherheit von Müttern und Kindern während der Schwangerschaft ausgewirkt? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer Studie, die ein Team um Rose Molina vom Department of Obstetrics and Gynecology am Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston durchgeführt hat.
Mit der Frage, ob eine COVID-19-Impfung innerhalb eines Jahres nach der Bestrahlung bei Brustkrebspatientinnen eine Radiation-Recall-Dermatitis auslösen kann, haben sich Wissenschaftler um Lorenzo Vinante vom Centro di Riferimento Oncologico di Aviano befasst.
Ein Berg an Bürokratie sorgt für Frust bei Medizinern - und gefährdet nach Einschätzung der Ärztekammer in Niedersachsen die Sicherheit der Patientinnen und Patienten. Ärztepräsidentin Wenker macht klar: Es gibt nur eine Lösung.
Wie erleben Frauen den Heilungsverlauf und die Betreuung, wenn sie bei der Geburt einen Dammriss zweiten Grades erlitten haben? Mit dieser Frage haben sich Wissenschaftler um Clara Daremark von der University of Gothenburg befasst.
Zirkulierende Tumorzellen im Blut vom Krebspatienten standen nun im Fokus einer Studie, die Wissenschaftler um Nicola Aceto von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich durchgeführt haben.
Mit der Frage, ob Patientinnen mit Endometriose ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle haben, haben sich Wissenschaftler um Leslie Farland, University of Arizona in Tucson und um Stacey Ann Missmer, Michigan State University College of Human Medicine nun befasst.
Der Leipziger Verein «Saida International» schätzt die Zahl der Frauen und Mädchen in Thüringen, die von Genitalverstümmlung betroffen oder gefährdet sind, auf rund 1300. «Die Gesellschaft muss wissen, dass diese Gewaltform in Deutschland, in Thüringen, relevant ist, damit Hilfen bereitgestellt werden können», sagte Geschäftsführerin Simone Schwarz…
Die Frage, ob eine bestimmte Atmung während der Radiation die Strahlenbelastung am Herzen reduzieren kann, haben sich Wissenschaftler um Yongkai Lu von der Jiaotong-University befasst.
Seit 2017 wurden sechs Abteilungen für Geburtshilfe geschlossen - als Hauptgrund gilt die schwierige Finanzierung. Für möglichst kurze Wege sollen weitere Hebammenzentralen eingerichtet werden.
Spielt ein hoher Body-Mass-Index eine Rolle für die Entstehung eines Endometriumkarzinoms? Mit dieser Frage haben sich Wissenschaftler um Emma Hazelwood von der Universität Bristol befasst.
Frauen, bei denen es bereits zu einer oder mehr spontanen Aborten gekommen ist, haben ein höheres Risiko für Gestationsdiabetes. Das haben Wissenschaftler um Yan Zhao von der Tongji-Universität in Shanghai herausgefunden.
Die Vergütungen für Praxisärzte sollen im nächsten Jahr steigen. Der Orientierungswert, nach dem sich die Preise für alle vertragsärztlichen und psychotherapeutischen Leistungen berechnen, erhöht sich 2023 um zwei Prozent, wie der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) Mitte September nach einer Festlegung des zuständigen…