Bereits frühere Studien sind zu dem Ergebnis gekommen, dass insbesondere junge Frauen eine adjuvante endokrine Therapie häufig abbrechen. Welche Risikofaktoren dies begünstigen, wurde nun untersucht.
6,2 Prozent der Kinder wurden im Jahr 2023 laut Statistischem Bundesamt zu früh geboren. In einer Studie wurde nun untersucht, wie sich die Zahl der Frühgeburten während der Coronapandemie im Vergleich zu den Vorjahren entwickelt hat.
Alleine in der EU sterben jährlich Zehntausende Menschen an Infektionen durch antibiotikaresistente Erreger. Und der Nachschub an Antibiotika stockt. Experten schlagen nun Alarm.
Gab es illegale Zahlungen an Ärzte? Weil sich dieser Verdacht erhärtete, rückten mehr als 100 Beamte in fünf Bundesländern aus. Ein Haftbefehl wird vollstreckt.
Gert Naumann aus dem Helios Klinikum Erfurt übernimmt damit eine wichtige Aufgabe für die Gynäkologie und Geburtshilfe in ganz Deutschland. Seine Präsidentschaft ist auch ein Novum.
Die finalen Ergebnisse der Studie KEYNOTE-522 konsolidieren den perioperativen Einsatz von Pembrolizumab zusätzlich zur Chemotherapie bei Patientinnen mit einem frühen TNBC und hohem Risiko.
Erkranken Frauen während der Schwangerschaft an Depressionen, geht dies mit einem erhöhten Risiko für eine Frühgeburt einher. Als Behandlungsoptionen stehen hier etwa die Verwendung von Antidepressiva sowie Gespräche mit Psychiaterinnen und Psychiatern zur Auswahl. Eine Studie hat nun beide Möglichkeiten miteinander verglichen.
Soll beim Arzt bald viel stärker als heute der Preis zählen? Können Versicherte Praxen künftig nach dem günstigsten Tarif aussuchen? Nicht nur Experten wollen das System grundlegend ändern.
Rund eine Million Frauen in Bayern befinden sich im Wechseljahrs-Alter. Auf ihre Situation sollten Arbeitgeber besser achten, meint Gesundheitsministerin Gerlach.
Die Mammografie ist für viele Frauen mit Ängsten und Unsicherheiten verbunden. Wissenschaftler haben nun untersucht, wie sich falsch-positive Mammografiebefunde auswirken.
Die erwartete Erhöhung der Krankenkassenbeiträge sorgt für viel Aufregung. Gesundheitsminister Lauterbach rechnet zumindest für 2026 mit stabilen Sätzen. Heftiger Widerspruch kommt aus Bayern.
Schon seit einigen Tagen ist bekannt, dass im Südwesten Notfallpraxen geschlossen werden sollen. Am Montag wird das Konzept offiziell vorgestellt - wohl begleitet von Protest.
Die Kassenärztliche Vereinigung will mehrere Notfallpraxen im Südwesten schließen. Die Kritik daran reißt nicht ab. Nun meldet sich der Gesundheitsminister zu Wort.
Eine Gynäkologin aus Brandenburg soll Frauen in Polen bei Schwangerschaftsabbrüchen geholfen haben. Dafür muss sie sich jetzt verantworten. Polens Abtreibungsrecht ist eines der strengsten in Europa.