Rund 7.300 Frauen erkranken in Deutschland jährlich an einem Ovarialkarzinom. Vielfach wird der Tumor erst spät entdeckt, da Früherkennungsuntersuchungen fehlen. Mehrere Studien haben sich daher bereits mit der Frage befasst, ob eine regelmäßige Aspirineinnahme das Risiko für ein Ovarialkarzinom mindern kann. Doch welche Risikogruppen könnten am…
Wer die notwendigen Dokumente dabei hat, kann sich in den beiden großen Kieler Krankenhäusern künftig bereits vor Ort die Geburtsurkunde des Kindes ausstellen lassen. «Als Landeshauptstadt Kiel stellen wir die Menschen in den Mittelpunkt und wollen mit diesem Vor-Ort-Service Eltern in diesem besonderen Moment entlasten», sagte Kiels Stadtrat…
Wird ein Endometriumkarzinom früh diagnostiziert, ist die Prognose häufig gut. Und auch bei einer fortgeschrittenen Erkrankung gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten: neben der Hysterektomie etwa die Chemotherapie und die Strahlentherapie. Wissenschaftler haben nun untersucht, ob eine Immuntherapie in Ergänzung zur Chemotherapie die…
Rund zwölf Prozent aller werdenden Mütter sind Experten zufolge während der Schwangerschaft von Depressionen betroffen. Und das oft mit gravierenden Folgen. Denn nicht nur die Betroffenen leiden. Auch für das Kind bleibt die Depression nicht folgenlos.
Hebammen sind angesichts der geplanten Krankenhausreform in Deutschland in Sorge. Die Situation in der Geburtshilfe ist ohnehin seit längerem angespannt. Der Verband in Brandenburg befürchtet eine Zentralisierung auch mit gefährlichen Folgen für Schwangere.
Seit ihrer Markteinführung im Jahr 1965 wird viel über die Pille geschrieben, diskutiert, geforscht. Einerseits gilt sie als sicheres Verhütungsmittel, andererseits ist inzwischen unstrittig, dass sie das Thromboserisiko sowie das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen erhöhen kann. Aber nimmt sie in irgendeiner Form auch Einfluss auf eine folgende…
Welche Behandlung bei Brustkrebs im Frühstadium sinnvoll ist, dazu scheiden sich in der Wissenschaft immer ein wenig die Geister. Das gilt auch für die Frage, ob Anthrazyklin trotz seiner Kardiotoxizität zum Einsatz kommen sollte. Aber überwiegen vielleicht doch die Vorteile?
Die aktualisierte Leitlinie enthält zur Diagnose und Therapie von Frauen mit Blasenmole (partieller und kompletter Mole), gestationsbedingter Trophoblastneoplasie nach oder ohne vorangegangene Schwangerschaft, Trophoblastpersistenz nach Molenschwangerschaft, invasiver Mole, Chorionkarzinom, Plazentabettknoten, Plazentabetttumor, hyperplastischer…
Eine Schwangerschaft dauert zehn Monate. So die allgemeine Meinung. Doch ganz so einfach ist es nicht. Denn über welchen Zeitraum sich eine Schwangerschaft erstreckt, wird durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst. Eine aktuelle Studie kommt zu spannenden Ergebnissen.
Ob eine Rauchentwöhnung, finanzielle Nöte oder ein zurückliegendes belastendes Geburtserlebnis – psychosoziale Unterstützung kann für werdenden Eltern ganz unterschiedliche Gründe haben. Wichtig ist es, überhaupt den Bedarf zu erfahren – und das möglichst frühzeitig und niederschwellig, um entsprechende Hilfsangebote zu vermitteln. Genau dieser…
Sind Frauen von Übergewicht betroffen, ist auch ihr Brustkrebsrisiko erhöht. Doch wie kann dieses gesenkt werden? Vermindert etwa eine bariatrische Operation dieses Risiko?
Im Dezember 2021 erschien die völlig überarbeitete interdisziplinäre S2k-Leitlinie für die Diagnostik, Therapie und Nachsorge der Patientinnen mit einer Harninkontinenz (AWMF-Registernummer: 015-091) und fasst erstmals die früheren Leitlinien „Belastungsinkontinenz der Frau“, „Dranginkontinenz der Frau“ und die Leitlinie „Sonographie im Rahmen der…
Sind Frauen an einem fortgeschrittenen Endometriumkarzinom erkrankt, wird zur Behandlung in der Regel eine Chemotherapie gewählt. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass die Betroffenen von einer anderen Behandlung wahrscheinlich stärker profitieren.
Kommt es in der Schwangerschaft zu Komplikationen, gehen sie noch immer mit einer erhöhten Müttersterblichkeit einher. Doch das Sterberisiko ist tatsächlich langfristig erhöht, wie eine aktuelle Studie herausgefunden hat. Dabei unterscheidet sich das Risiko schwarzer von dem weißer Frauen.
Wegen der Corona-Pandemie galten für schwangere Lehrerinnen verschärfte Schutzmaßnahmen. Von Montag an werden diese nun gelockert. Worum geht es dabei?