Für Sie operierten im Rahmen des 20. Tübinger Airport Meetings 2022: Prof. Dr. Markus Hahn und Dr. Carmen Röhm aus dem Department für Frauengesundheit Tübingen.
Für Sie operierten im Rahmen des 20. Tübinger Airport Meetings 2022: Prof. Dr. Markus Hahn und Dr. Carmen Röhm aus dem Department für Frauengesundheit Tübingen.
Die Primäranalyse der TRAIN-2-Studie konnte bereits zeigen, dass Patientinnen mit ERBB2-positivem Brustkrebs nach einer neodajuvanten Chemotherapie eine hohe pathologische Komplett-Antwort aufwiesen – unabhängig davon, ob sie Anthrazykline dazu erhalten hatten. Diese Follow-up-Analyse nach 3 Jahren bestätigt, dass Anthrazykline bei diesen…
Mit der Frage, inwieweit die ovarielle Stimulation die Entstehung von Brustkrebs begünstigen kann, haben sich Wissenschaftler um Ditte Vassard von der Universität in Kopenhagen befasst.
Erhalten Frauen mit einem Mammakarzinom nach einer brusterhaltenden Operation eine Teilbrustbestrahlung, sind ihre Prognosen für das Gesamtüberleben ähnlich wie bei einer Ganzbrustbestrahlung. Dies haben Wissenschaftler um Brigid E. Hickey nun herausgefunden.
Können Milchprodukte das Risiko für eine Brustkrebserkrankung erhöhen? Mit dieser Frage haben sich Wissenschaftler um You Wu von der School of Public Health in Boston/USA nun befasst.
Wie wirkt sich eine überstandene Brustkrebserkrankung auf eine spätere Schwangerschaft aus? Mit dieser Frage haben sich nun Wissenschaftler um Dr. Matteo Lambertini von der Universität in Genua befasst.
Frauen mit Übergewicht haben ein erhöhtes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Frauen, die hingegen Sport treiben, haben ein geringeres Risiko, nach überstandener Brustkrebserkrankung einen Rückfall zu erleiden.
Wie hoch ist das Risiko für Verwandte von Frauen, bei denen Brustkrebs in situ diagnostiziert wurde? Dieser Frage sind Wissenschaftler des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT) nun nachgegangen.
Nehmen Frauen nach der Menopause ab, senken sie damit das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Zu diesem Ergebnis sind amerikanische Wissenschaftler nun gekommen.
Kann eine Risiko-Einschätzung auf der Basis von polygenen Einzelnukleotidvarianten eine präzise Vorhersage liefern? Shannon Gallagher und Kollegen gingen dieser Frage nach und untersuchten einen 86-SNV polygenen Risk-Score bei BRCA1, BRCA2, CHEK2, ATM und PALB2 PV-Trägerinnen.
Bei der Behandlung gynäkologischer Tumore ist das Wohlbefinden der Patientin ebenso wichtig für die Heilung, wie der Erfolg der systemischen Therapie. Sophie Pils und Kollegen wollten herausfinden, ob das Schauen von Disney-Filmen die Lebensqualität bei Patientinnen mit gynäkologischen Tumoren steigern kann.
Cadmium steht schon länger im Verdacht Brustkrebserregend zu sein. Dies liegt vor allem an der östrogen-artigen Aktivität im Körper. Klinische Studien zu diesem Sachverhalt sind bislang aber zu keinem klaren Ergebnis gekommen. Eine französische Studie versucht nun, Beweise für oder gegen die Effekte auf Brustkrebs zu finden.