DOC RABE Media/stock.adobe.com

Gynäkologischer KrebsDie Rolle der stereotaktischen Strahlentherapie

Sind Frauen von gynäkologischen metastasierten Krebserkrankungen betroffen, werden in der Regel systemische Therapien gewählt. Wissenschaftler haben nun untersucht, wie effizient die stereotaktische Strahlentherapie bei gynäkologischen Tumoren ist.

graphische Darstellung einer Brust, die rot leuchtet und von der Frau mit den Händen umfasst wird
Matthieu/tondruangwit/stock.adobe.com

DGS-KongressberichtPost-ASCO: HER2-positives Mammakarzinom

Therapielinien beim triple-positiven Mammakarzinom neu denken – so könnte das Fazit des Vortrages von Professor Andreas Hartkopf vom Uniklinikum Tübingen lauten. So kommt Eribulin im Rahmen der EMERALD-Studie schon in der Erstlinie zum Einsatz, Trastuzumab-Deruxtecan in der Destiny-Breast-07-Studie ebenfalls schon zur Erstlinie und beim…

Brust, die nach Auffälligkeiten abgetastet wird
Atlas/tondruangwit/stock.adobe.com

DGS-KongressberichtPost-ASCO: HR-positives Mammakarzinom

Professor Wolfgang Janni, Direktor der Frauenklinik am Universitätsklinikum Ulm, präsentierte bei der diesjährigen DGS-Jahrestagung die ASCO-Highlights zum HR-positiven Mammakarzinom. In diesem Kongressbericht erfahren Sie, welchen prognostischen Wert eine exakte Auswertung zirkulierender DNA (ctDNA) aus Blutproben hat, warum die endokrine Therapie…

Africa Studio/stock.adobe.com

MammakarzinomHaarausfall infolge von Chemotherapie mindern

Der Haarausfall infolge einer Chemotherapie belastet insbesondere Frauen massiv. Bereits seit einiger Zeit wird das Kühlen der Kopfhaut als mögliche Option zur Minderung des Haarausfalls diskutiert. Wissenschaftler haben nun untersucht, wie lange diese Wirkung anhält.

Vadim/stock.adobe.com

Ein Drittel aller Patientinnen kann verzichtenPHERGain-Studie ermittelt mit Bildgebung die HER2+-Patientinnen, die keine Chemo brauchen

Unter personalisierter Therapie versteht man unter anderem, die optimale Therapieoption für die individuelle Patientin zu ermitteln, ohne dass ihr ein etwaiger Verzicht zum Nachteil wird. So geschehen setzt die aktuelle Phase 2-Studie PHERGain PET-basierte Bildgebung ein, um den Erfolg einer reinen Immuntherapie beim HER2+ frühen Brustkrebs zu…

Modellarische Darstellung von Brustkrebs
SciePro/stock.adobe.com

ASCO Kongress 2024Metastasiertes Mammakarzinom: T-DXd für immer mehr Patient*innen

Die Ergebnisse der DESTINY-Breast06-Studie erweitern den Kreis der Patient*innen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem (HR+) Mammakarzinom, die von Trastuzumab deruxtecan (T-DXd) profitieren können. T-Dxd ist danach auch direkt nach endokriner Therapie und bei HER2-ultralow-Tumoren effektiv. 

romaset/stock.adobe.com - Stockphoto: Posed by a model

G-BA NutzenbewertungElacestrant beim ER+, HER2- Mammakarzinom mit ESR1-Mutation und einer Vortherapie

Gemäß Fachinformation wird Elcestrant angewendet als Monotherapie zur Behandlung von postmenopausalen Frauen sowie von Männern mit Estrogenrezeptor (ER)-positivem, HER2-negativem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs mit einer aktivierenden ESR1-Mutation, deren Erkrankung nach mindestens einer endokrinen Therapielinie,…

Kzenon - Fotolia.com

PHERGain-StudieLancet-Studie zu kontrolliertem Verzicht auf Chemotherapie

Die Diagnose Brustkrebs bedeutet für die betroffenen Frauen eine große Belastung, psychisch wie körperlich. Neben einer Operation sind meist auch zusätzliche Therapien wie Bestrahlung, Hormon- oder Chemotherapie notwendig, die mit teils schwerwiegenden Nebenwirkungen verbunden sind. Wie eine im renommierten Medizinjournal „Lancet“ publizierte…

simona/stock.adobe.com

Mammakarzinom: Wie sinnvoll ist die adjuvante Zusatztherapie mit Ribociclib?

Sind Frauen von Hormonrezeptor-positivem (HR+) und HER2-negativem fortgeschrittenen Brustkrebs betroffen, geht eine Behandlung mit Ribociclib mit einem signifikanten Überlebensvorteil einher. Doch wie sieht es bei frühem Brustkrebs aus? Das wollten Wissenschaftler nun herausfinden.