Immer vielfältiger werden die Therapieoptionen bei Brustkrebs. Je nach Mutation stehen dem Onkologen neben Chemotherapie, Strahlentherapie und OP noch weitere Wirkstoffe aus der Familie der endokrinen Therapie zur Verfügung. Im Rahmen seines Vortrags auf dem Tübinger Airport Meeting beleuchtete Andreas Schneeweiss vom Uniklinikum Heidelberg die…
Eine beschleunigte Teilbrustbestrahlung nach erfolgreicher Tumorresektion ist für viele Patientinnen mit Brustkrebs die angenehmere Therapie. Die geringere Strahlendosis wird nämlich im Verlauf von fünf bis acht Tagen verabreicht und nicht im Verlauf mehrerer Wochen.
In manchen Fällen werden die stärksten Begleiterscheinungen einer Menopause mit systemischen oder lokalen Hormontherapien behandelt. Aber ist dies überhaupt möglich, wenn die Patientin zuvor wegen eines Brust-, Eierstock- oder Endometriumkarzinoms behandelt wurde?
Schon lange wird der Einfluss von Bewegung auf die Krebstherapie diskutiert. Klar ist bislang, dass sich ausreichende Bewegung, positiv auf den Patienten auswirkt. Zum ersten Mal haben deutsche Wissenschaftler versucht, den Vorteil von Sport während einer Brustkrebsbehandlung zu quantifizieren.
Für Sie operierte Dr. Carmen Röhm aus dem Department für Frauengesundheit Tübingen. Moderiert wurde die OP von Prof. Dr. Bernhard Krämer und Dr. Felix Neis.
Für Sie operierte Prof. Dr. Eva-Maria Grischke aus dem Department für Frauengesundheit Tübingen. Moderiert wurde die OP von Prof. Dr. Bernhard Krämer und Dr. Felix Neis.
Liegt das triple-negative Brustkarzinom unresezierbar oder metastasiert vor, ist das mit einem schlechten Überleben assoziiert. Die Frage, ob sich das Überleben durch eine Wirkstoffkombination aus nab-Paclitaxel und Atezolizumab verbessern lässt, haben nun Peter Schmid und Kollegen in der IMpassion130 Studie untersucht – mit vielversprechendem…
Für Sie operierte Dr. Carmen Röhm aus dem Department für Frauengesundheit Tübingen. Moderiert wurde die OP von Prof. Dr. Bernhard Krämer und OA Dr. Felix Neis.
Für Sie operierten im Rahmen des 62. Kongresses der DGGG: Prof. Dr. Christine Solbach und Dr. Carmen Röhm aus dem Department für Frauengesundheit Tübingen. Für Sie moderierte Prof. Dr. Klaus Neis.
Für Sie operierten Dr. Mario Marx und Prof. Dr. Markus Hahn aus dem Department für Frauengesundheit Tübingen. Moderiert wurde die OP von Prof. Dr. Bernhard Krämer und OA Dr. Felix Neis.
Bis heute ist die Therapie der Wahl bei Östrogenrezeptorpositiven Brustkrebsformen auch im fortgeschrittenen Stadium die endokrine Therapie. Doch häufig bilden Patientinnen irgendwann eine Resistenz gegen diese Therapie aus. Für diese Frauen sind die Proteinkinase-Inhibitoren von CDK4/6 vielversprechende Therapiealternativen.