Frank-Klienbach - Georg Thieme Verlag

BrustkrebsFettarme Kost verlängert Überleben

Im Rahmen der US-amerikanischen Frauengesundheitsinitiative haben Rowan T. Chlebowksi und Kollegen herausgefunden, dass fettarme Ernährung die Mortalität nach einer Brustkrebserkrankung senkt.

Himbeeren in Schale
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Was gesunde Ernährung tatsächlich ausmacht

Es ist zwar keine bahnbrechend neue Erkenntnis, dass mehr Obst, Gemüse und Nüsse der Gesundheit zuträglich sind. Doch vielleicht hilft die wiederkehrende Bestätigung wie durch diese aktuelle Studie dabei, dass immer mehr Menschen gesunde Lebensmittel in ihrem Alltag integrieren.

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Alkohol in der SchwangerschaftSchon der erste Schluck verändert das Gesicht

Das fetale Alkoholsyndrom wurde bereits vor 150 Jahren das erste Mal beschrieben und hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt. Neu ist seit dieser Arbeit, dass auch Kinder, bei denen die Diagnose nicht vorliegt, eine veränderte Gesichtsform aufweisen. Grund dafür ist (natürlich) der Alkoholkonsum der Mutter.

Diabetes mellitus ein Risikofaktor?

Frauen mit Diabetes mellitus besitzen ein höheres Eierstockkrebs-Risiko, so das Ergebnis einer aktuellen Meta-Analyse. Besonders zuckerkranke Asiatinnen seien vom Auftreten eines Ovarialkarzinoms betroffen.

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Schwangere Frauen sollen an Studien teilnehmen können

Schwangere Frauen sind in klinischen Studien unterrepräsentiert. Dabei scheint der Ausschluss die Frauen eher zu gefährden als sie und ihren Nachwuchs zu schützen. Denn: Zu groß ist die Wissenslücke, die dadurch entsteht. Schließlich benötigen Frauen verschreibungspflichtige Medikamente auch in der Schwangerschaft.

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BRCA-positives MammakarzinomOlaparib zeigt vielversprechende Behandlungsergebnisse

Auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology in Chicago sorgten Mark Robson und Kollegen mit ihrer Studie für Aufsehen: Bei der Behandlung von Patienten mit BRCA-positivem und HER2-negativem Mammakarzinom zeige Olaparib doppelt so häufig Wirkung verglichen mit Standardchemotherapien.    

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SchwangerschaftsrisikenAlter nicht allein maßgeblich

Ausschlaggebend für ein erhöhtes Risiko eines geringen Geburtsgewichts und einer Frühgeburt sind individuelle Lebensumstände und Verhaltensmuster der werdenden Mutter – nicht deren fortgeschrittenes Alter.

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GestationsdiabetesRisiko steigt mit der Außentemperatur

Was haben Umgebungstemperatur und Diabetesrisiko miteinander zu tun? Einiges, sagen kanadische Wissenschaftler und verweisen auf ihre Studie, die besagt, dass das Gestationsdiabetesrisiko bei wärmerem Klima zunimmt.

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Stress am ArbeitsplatzBurnout betrifft jeden vierten Arzt

Mehr Papierkram, weniger Work-Life-Balance: So lässt sich die Problematik der heutigen Arbeitsansprüche zusammenfassen. Das hat seinen Preis. Immer mehr Ärzte leiden an Burnout. Und an den Konsequenzen leiden wiederum die Patienten.

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Plazentagewicht als Risikoindikator

Das Plazentagewicht in der ersten Schwangerschaft könnte dabei helfen, Frauen zu identifizieren, die ein erhöhtes Risiko besitzen in der darauffolgenden Schwangerschaft eine Präeklampsie zu entwickeln.