Das fetale Alkoholsyndrom wurde bereits vor 150 Jahren das erste Mal beschrieben und hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt. Neu ist seit dieser Arbeit, dass auch Kinder, bei denen die Diagnose nicht vorliegt, eine veränderte Gesichtsform aufweisen. Grund dafür ist (natürlich) der Alkoholkonsum der Mutter.