Sind Patientinnen an rezidivierendem oder metastasiertem Zervixkarzinom erkrankt, kann eine Therapie mit Pembrolizumab das Gesamt- und progressionsfreie Überleben verlängern. Doch wie wirkt sich diese Behandlung auf die Lebensqualität der Betroffenen aus?
Sport stärkt den Körper und ist gesund. Oder etwa nicht? Unter bestimmten Voraussetzungen kann er auch Beschwerden verursachen. Ob dies etwa bei der Sportart CrossFit so ist, haben Wissenschaftler nun untersucht.
Hochverarbeitete Lebensmittel enthalten in der Regel viel Fett, Zucker, Salz sowie Konservierungsmittel, künstliche Aromastoffe und Emulgatoren. Dass sie nicht nur dick machen, sondern auch das Risiko etwa für Eierstockkrebs erhöhen können, zeigt nun eine aktuelle Studie.
Was ist mit familiärem Krebsrisiko gemeint? Wie lässt es sich feststellen und was heißt das für die Betroffenen und ihre Familien? Darum geht es in der neuen Broschüre des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums. Die Broschüre wurde in Leichter Sprache erstellt, um allen Menschen verständliche Informationen zur Verfügung zu…
Mit der Frage, ob Frauen mit Endometriose häufiger von Endometriumhyperplasien und -karzinomen betroffen sind, stand im Fokus einer Studie von Wissenschaftlern um Hoon Kim von der Nationalen Universität Seoul.
Mit den Risikofaktoren für die Entstehung von Uteruskarzinomen haben sich Wissenschaftler um Alexandra White vom National Institute of Environmental Health Sciences in Research Triangle Park/North Carolina befasst.
Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine endokrine Störung, die u.a. durch Amenorrhö und Zeichen eines Androgenüberschuss gekennzeichnet ist. Zudem wird PCOS mit verschiedenen karzinogenen Prozessen und Krebsarten in Verbindung gebracht. Ob die Krankheit auch mit dem Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs assoziiert ist, war bislang jedoch…
Reduziert die regelmäßige Einnahme von ASS das Risiko für Ovarialkrebs? Dieser Frage sind Wissenschaftler um Lauren M Hurwitz vom National Cancer Institute in Rockville nachgegangen.
Kann eine HPV-Impfung bei Frauen mit intraepithelialen Zervixneoplasien, kurz CIN, Rezidive verhindern? Mit dieser Frage haben sich Konstantinos Kechagias vom Imperial College in London und sein Team befasst.
Mit den Auswirkungen fertilitätserhaltender Maßnahmen auf die Prognose bei Brustkrebs haben sich Wissenschaftler um Anna Marklund von der Karolinska-Universitätsklinik in Stockholm befasst.
Alle Statements und Empfehlungen der Leitlinie sowie sämtliche Hintergrundtexte wurden auf der Basis der systematisch recherchierten und bewerteten Literatur von 2016 bis 2020 geprüft. Sie wurden entweder bestätigt oder modifiziert. Soweit erforderlich, wurden neue Statements und Empfehlungen hinzugenommen.
Der Nutzen und die Wirksamkeit der Einzeldosis-Impfung gegen das humane Papillomavirus stand im Fokus einer Studie, die Wissenschaftler um Ruanne V Barnabasvon der University of Washington durchgeführt haben.
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat beschlossen, die Arzneimittel-Richtlinie in der Fassung vom 18. Dezember 2008 / 22. Januar 2009 wie folgt zu ändern:
Bei einer Harninkontinenz, die trotz konservativer Therapiemöglichkeiten bestehen bleibt, gilt die Schlingenoperation als chirurgischer Standard. Neben den klassischen Poylpropylen-Schlingen, die entweder transvaginal oder suprapubisch platziert werden, gewinnen die Mini-Schlingen, die über einen kleinen vaginalen Schnitt angebracht werden, an…
Millionen Frauen leiden unter einem schwachen Beckenboden. Häufig ist eine Geburt die Ursache, Inkontinenz die unangenehme Folge. Aber es gibt Hilfe. Mit neuen Geräten kann Beckenbodentraining sogar Spaß machen. Positiver Nebeneffekt für das Liebesleben inclusive.