Das Zervixkarzinom ist das vierthäufigste Karzinom der Frau und das häufigste Malignom des weiblichen Genitaltraktes, gefolgt vom Ovarialkarzinom. Dieses ist nach Brustkrebs die am häufigsten tödlich verlaufende gynäkologische Krebsform. Das Endometriumkarzinom ist weltweit die 7. maligne Erkrankung der Frau. Hier erfahren Sie alles zu Präventionsmöglichkeiten, Risikofaktoren und Therapieaussichten von Malignomen des Reproduktionstraktes. Außerdem informieren wir Sie hier über aktuelle Erkenntnisse zu den gängigsten praxisrelevanten Krankheitsbildern des Urogenitaltraktes.

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EndometrioseBesteht eine Verbindung zu Brustkrebs?

Steigt bei einer operativ bestätigten Endometriose später das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken? Diese Frage stellten sich Wissenschaftler von der Universität Helsinki und kamen zu einem spannenden Ergebnis. 

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Humane Papillomviren können Hautkrebsentstehung begünstigen

Humane Papillomviren sind nicht nur ursächlich für genitale Krebsarten und Kopf-Hals-Tumoren, sondern verursachen auch den weißen Hautkrebs. Eine Arbeitsgruppe vom Institut für Virologie der Uniklinik Köln konnte nun bislang unbekannte Mechanismen aufdecken.

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EndometriumkarzinomAsymptomatische Frauen erst mal nicht operieren

Je früher ein Krebs entdeckt wird, desto besser die Überlebenschancen. Das ist eine allgemeine Weisheit. Früher bedeutet in vielen Fällen auch, noch ohne Symptome zu sein. Wird im Falle von Endometriumkarzinomen also lange vor den einsetzenden Uterusblutungen per Zufall die Diagnose gestellt, könnte man denken, ein Eingriff zu diesem Zeitpunkt…

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ÜbersichtsartikelDas Ovarialkarzinom

Informieren Sie sich in dieser Übersichtsarbeit rund um das Thema Ovarialkarzinom. Frischen Sie Ihr Wissen zur Inzidenz, Pathologie oder Risikofaktoren für das Ovarialkarzinom auf und bleiben Sie in punkto Diagnostik und Therapie auf dem Laufenden.

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HysterektomieRoboter ist nicht immer besser

Aus manchen Operationen ist die Robotertechnik nicht mehr wegzudenken – siehe bei der radikalen Prostatektomie. Doch nicht immer ist ein Roboter auch die bessere Alternative zur klassischen OP: bei der Hysterektomie schneidet die vaginale Methode deutlich besser ab.