Mit freundlicher Genehmigung des bpi e.V.

Rote-Hand-Brief zu Esmya® 5 mg Tabletten

Aufgrund von Berichten über schwerwiegende Leberschäden einschließlich Leberversagen mit notwendiger Transplantation im Zusammenhang mit Esmya® wird derzeit das Nutzen-Risiko-Verhältnis durch den Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) neu bewertet. Nachdem das BfArM bereits…

AbstractsWissenschaftliche Sitzungen 2017 der Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Berlin

Die Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe in Berlin (GGGB) ist eine der ältesten medizinisch-wissenschaftlichen Gesellschaften Deutschlands. Sie wurde 1844 gegründet. Seitdem finden mehrmals im Jahr wissenschaftliche Sitzungen statt. 

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OriginaliaVergleich von 4 Methoden zur Behandlung der ektopen Schwangerschaft

Ziel dieser Studie war es, 4 Methoden zur Behandlung einer ektopen Schwangerschaft (ES) miteinander zu vergleichen: das aktive Beobachten und Warten, die Behandlung mit Methotrexat (MTX), entweder als einmalige Gabe oder in mehrfachen Dosen, und der operative Eingriff.

Mit freundlicher Genehmigung des bpi e.V.

Exzessive uterine TachysystolieRote-Hand-Brief zu Misoprostol

Misoprostol als vaginales Wirkstofffreisetzungssystem wird angewandt zur Einleitung von Wehen bei Frauen mit unreifer Zervix ab der 37. Schwangerschaftswoche, wenn eine Geburtseinleitung klinisch indiziert ist.

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OriginaliaDienstmodelle und Arbeitsbelastung geburtshilflich tätiger Ärzte

Die Umsetzung einer gesetzes- und tarifkonformen Tagesplanung im Krankenhaus im Einklang mit einer kontinuierlichen Weiterbildung unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Regelungen zum Gesundheitsschutz von Arbeitnehmern stellt die Dienstplanung vor Herausforderungen.

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AbstractsXXV. Akademische Tagung Deutschsprachiger Hochschullehrer der Gynäkologie und Geburtshilfe

Lesen Sie in dieser Abstractsammlung u.a. zu Effekten von Blutverlusten auf das Gerinnungssystem in der Geburtshilfe, die Rolle der epithelial-mesenchymalen Transition (EMT) bei gynäkologischen Tumoren sowie Veränderungen in der Anwendung und beim Outcome von Chemotherapie beim frühen Mammakarzinom in der letzten Dekade.

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Neu: S2k-LeitlinieIntrauterine Wachstumsrestriktion

Dieser Artikel stellt eine redaktionelle Zusammenfassung der aktuellen S2k-Leitlinie dar. Der Fokus der Zusammenfassung liegt auf starken Empfehlungen mit hoher Verbindlichkeit (soll/soll nicht) sowie den starken konsensbasierten Empfehlungen (Konsensusstärke +++) bei intrauteriner Wachstumsrestriktion (IUGR)/Small for gestational age (SGA)-Feten.

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S2k Leitlinie Peripartale BlutungenDia-Version ist jetzt da

Lebensbedrohliche postpartale Blutungen (PPH) betreffen in der westlichen Welt ca. 2/1000 Geburten, hinzu kommt die schwere maternale Morbidität bei ca. 3/1000 Geburten. Die PPH ist damit Ursache für ca. 30% aller maternalen Todesfälle in der Dritten Welt und 13% in industrialisierten Ländern.