SchwangerschaftWie aussagekräftig sind Zufallsdiagnosen in der fetalen MRT?

Daniela Lukaßen-Held

natali_mis/stock.adobe.com
Wird aufgrund neurologischer Auffälligkeiten in der Schwangerschaft ein MRT angefertigt, kommt es in sehr seltenen Fällen zu Zufallsdiagnosen bei der Mutter. Nur in Ausnahmefällen besteht dann jedoch Handlungsbedarf.

Um das zentrale Nervensystem, die Lungen und Bauchorgane des ungeborenen Kindes genau in den Blick nehmen zu können, wird vielfach ein fetales MRT durchgeführt. Es dient etwa dem Aufspüren von Auffälligkeiten, kann aber auch zu Zufallsbefunden bei der Mutter führen.

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