ZervixkarzinomLangzeitrisiko bei aktiver Überwachung

Daniela Lukaßen-Held

mi_viri/stock.adobe.com

Die Untersuchungen zeigten, dass die aktive Überwachung im Vergleich zur sofortigen Konisation mit einem erhöhten langfristigen Risiko für Gebärmutterhalskrebs verbunden war.

Sind Frauen von zervikalen intraepithelialen Neoplasien von Grad 2 betroffen, entscheiden sie sich häufig für die aktive Überwachung. Welche Folgen dies verglichen mit der sofortigen Konisation mit sich bringen kann, zeigt nun eine aktuelle Studie. 

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