Seit gegen das Humane Papillomvirus (HPV) geimpft werden kann, sinkt die Rate an HPV-assoziierten Erkrankungen von Anogenitalwarzen bis Zervixkarzinom in Deutschland signifikant.
Das Humane Papillomvirus (HPV) gilt zu den am häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen und ist Ursache zahlreicher HPV-bezogener Erkrankungen – von Genitalherpes bis zum Zervixkarzinom. Seit 2007 ist die HPV-Impfung Bestandteil des Deutschen Immunisierungsprogramms und wird durch die Krankenkassen vergütet. Eine Deutsch-Amerikanische Arbeitsgruppe hat nun den Einfluss dieses Impfangebots auf die Rate HPV-verursachter Erkrankungen untersucht.
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