SchwangerschaftErhöhter Troponinspiegel als Hinweis auf Präeklampsie?

Daniela Lukaßen-Held

WavebreakmediaMicro/stock.adobe.com
Risikofaktoren für eine Präeklampsie sind das eine. Kommen auch noch messbar erhöhte Troponinwerte bei Schwangeren dazu, hat dies einen hohen prädiktiven Wert für den Verlauf einer Präeklampsie.

Kommt es in der Schwangerschaft zu einer Präeklampsie, ist dies für Mutter und Kind mit enormen Risiken verbunden. Zwar weiß man um die Risikofaktoren, Hinweise dazu, ob es bei einer Frau jedoch tatsächlich zu einer Präeklampsie kommt, liefern sie nicht. Eine aktuelle Studie hat nun eine Methode geprüft, die eine Präeklampsie voraussagen soll.

Benutzeranmeldung

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.