ESMO-KongressberichtEndometriumkarzinom: Synergien aus Immun- und Chemotherapie nutzen

Christine Zilinski

valiantsin/tondruangwit/stock-adobe.com_edited by Thieme

Seit kurzem ist bekannt, dass eine ergänzende immunstimulierende Therapie zusätzlich zur Chemo sich positiv für Endometriumkarzinompatientinnen auswirkt.

Die Diagnose Endometriumkarzinom war in der Vergangenheit häufig ein indirektes Todesurteil, da sie mit einem hohen Progressions- und schlussendlich Sterberisiko verbunden war. Seit kurzem geben neue Therapieimpluse, die das Karzinom über Immunansätze zusätzlich adressieren, Hoffung, um auch bei mutationsbelasteten Patientinnen künftig die Progressionslast zu reduzieren. Antonio González-Martín, Direktor des Krebszentrums an der spanischen Universitätsklinik Navarra, klärt in Teil 3 seines Highlight-Vortrages auf.

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