Die Diagnose Endometriumkarzinom war in der Vergangenheit häufig ein indirektes Todesurteil, da sie mit einem hohen Progressions- und schlussendlich Sterberisiko verbunden war. Seit kurzem geben neue Therapieimpluse, die das Karzinom über Immunansätze zusätzlich adressieren, Hoffung, um auch bei mutationsbelasteten Patientinnen künftig die Progressionslast zu reduzieren. Antonio González-Martín, Direktor des Krebszentrums an der spanischen Universitätsklinik Navarra, klärt in Teil 3 seines Highlight-Vortrages auf.