Gipsarm alter Mensch
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WechseljahreErhöhtes Frakturrisiko nach Absetzen der Hormontherapie

Unterziehen sich Frauen in der Menopause einer Hormontherapie, wird das Frakturrisiko gesenkt. Nach dem Absetzen der Therapie hingegen steigt es an. Informationen, ob dieses erhöhte Frakturrisiko langfristig besteht, lagen bisher nicht vor.

Eine Frau fasst sich mit der Hand an die Stirn: ein Anzeichen für starke Migränekopfchmerzen
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Wechseljahre als TriggerMigräne unter dem Einfluss sinkender Östrogenspiegel

Plötzliche Migräneattacken, Übelkeit, völlige Erschöpfung – für viele Frauen wird der Beginn der Wechseljahre zur Schmerzfalle. Hormonelle Schwankungen, insbesondere der sinkende Östrogenspiegel, können die Beschwerden massiv verstärken. Doch wer die Zusammenhänge kennt, kann gezielt gegensteuern und neue Wege zur Linderung finden.

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Carcinoma in situMedikament verlangsamt Zellwachstum

Mit der Frage, ob ein Medikament, das ursprünglich zur Behandlung sogenannter Wechseljahrsbeschwerden entwickelt wurde, zur Prävention von Brustkrebs eingesetzt werden kann, haben sich amerikanische Wissenschaftler befasst.

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MenopauseDie Assoziation zwischen Blasengesundheit und Hormongebrauch

Die Menopause geht für viele Frauen mit Beschwerden einher. Eine Hormoneinnahme erfolgt oft mit dem Ziel, diese Beschwerden zu lindern. Doch inwieweit wirkt sich die Einnahme von Hormonen auf die Blasengesundheit und auf Symptome der unteren Harnwege aus? Und welche Rolle spielt der Menopause-Status?

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MenopauseStärkere Blutungen begünstigen Erschöpfungssymptome

In den Wechseljahren kommt es bei vielen Frauen zu einer Veränderung der Intensität ihrer Menstruation. Wissenschaftler haben nun untersucht, ob längere und schwerere Blutungen, also abnorme Uterusblutungen, mit der von vielen Frauen erlebten Müdigkeit in den Wechseljahren assoziiert sind.

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Was Fast-Food mit Stressinkontinenz zu tun hat

Zu den bekannteren Risikofaktoren für eine Harn- oder Stuhlinkontinenz in den Wechseljahren zählen das Östrogendefizit, Alter oder die reproduktive Lebensgeschichte der Frau. Mari Kuutii  und Kollegen haben nun den spannenden Faktor Ernährungsweise und dessen Auswirkung auf die Kontinenz untersucht, mit eindeutigem Ergebnis.