Schmerzmittel bei Wehentätigkeit: Remifentanil könnte Pethidin bald ablösen
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Geburt und Schmerzen – diese zwei Begriffe sind vor allem in der westlichen Welt beinahe untrennbar miteinander verknüpft. Um Frauen in der Geburtssituation die Schmerzen zu lindern, hat sich die intramuskuläre Injektion von Pethidin bewährt. Allerdings wird hier in etwa 1/3 der Fälle die Epiduralanästhesie notwendig, was das Risiko einer instrumentellen Vaginalgeburt erhöht. Doch genau diese PDA lässt sich vielleicht künftig vermeiden.
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