Um die Jahrhundertwende kam es bei der operativen Therapie von Zervixkarzinomen zu einer enormen Umstellung: Frauen mit low-grade Stadium konnten alternativ zur offenen Hysterektomie auch minimal-invasiv operiert werden. Nun, fast 20 Jahre später, zeigt sich, dass diese Umstellung offenbar mit einem schlechteren Gesamtüberleben für diese Patientinnen einhergeht.