Nun könnte man meinen, dass Frauen, die im Lauf ihres Lebens an einem Brustkrebs erkranken, eine gewisse genetische Prädisposition für Krebs aufweisen oder anfälliger für Umweltfaktoren sind. Insofern ist es nicht überraschend, dass im Nachgang zu einer Brustkrebserkrankung auch das Risiko für sekundäre maligne Neoplasmen steigt. Eine französische Arbeitsgruppe hat dies nun eindrücklich mit Real-life-Daten belegt.