Eine Präeklampsie ist bekanntermaßen mit einer erhöhten Rate an fetalen Beeinträchtigungen bis hin zu Todesfällen verknüpft. Daher ist der Bedarf an einer wirksamen medikamentösen Therapie, die weder Mutter noch Kind schädigen, hoch. Diese Arbeitsgruppe hat den Protonenpumpen-Inhibitor Esomeprazol getestet und festgestellt, dass erstmal weiter nach einer effektiven Therapie gesucht werden muss.