Die Standardtherapie bei Patientinnen mit neu diagnostiziertem Ovarialkarzinom beläuft sich ja auf eine zytoreduktive Chirurgie und eine platinbasierte Chemotherapie. Dennoch treten bei 70% der Frauen innerhalb von 3 Jahren nach der Therapie Rezidive auf, die meist mit Olaparib effektiv behandelt werden können. Ob sich der Einsatz des PARP-Inhibitors auch schon in der Erhaltungstherapie bewährt, haben nun Kathleen Moore et al. untersucht.